Charakter-Akte von Greg Donald Mayne

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Senior Chief Petty Officer
Greg Donald Mayne
Unteroffizier der Medizin

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Ghjea Lii   PHX
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Daten
vollständiger Name:
Greg Donald Mayne
Position:
Unteroffizier der Medizin
Geschlecht:
männlich
Rasse:
Mensch
Alter:
~ 26 Jahre
Größe:
1,80 m
Geburtsort:
Erde, San Francisco
Gewicht:
76 kg
Vater:
Arthur Donald Mayne
Augenfarbe:
graugrün
Mutter:
Esthelle Mayne, geb. Aylen
Haarfarbe:
braun/brünett
Hobbys:
Zeit alleine verbringen, viel arbeiten
Besonderheiten:
sehr introvertiert, spricht nicht über seine Gefangenschaft oder die Zeit danach

Geschwister: Leeroy (34, Anwalt/JAG), Allan (32, Anwalt/JAG)
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Lebenslauf
Greg wurde als dritter Sohn eines für den JAG arbeitenden Anwaltspärchens geboren. Die meiste Zeit wurde er von seinen großen Brüdern erzogen, da seine Eltern selten viel Zeit für die Sprösslinge aufbringen konnten. Es fehlte den drei Jungs dennoch an nichts in ihrer Kindheit und Jugend und wenngleich Greg des öfteren unter der sich schnell entwickelnden Arroganz seiner Brüder zu leiden hatte, wuchs er zu einem lebensfrohen, wenngleich auch schüchternen und zurückhaltenden jungen Mann heran.
Während seine Brüder sich beide für Jura interessierten und ihren Eltern nacheiferten, träumte Greg schon als Junge davon, zu den Sternen zu reisen. Seine Begeisterung galt außerdem schon früh der Medizin, wenngleich er sich nicht für eine Ausbildung als Arzt qualifizierte bei seinen Tests. Dennoch setzte er alles daran um trotz dessen bei der Sternenflotte aufgenommen zu werden und landete schließlich als Krankenpfleger auf einer Starbase.

Er lernte dort alles das es in Bezug auf sein neues Berufsfeld zu beachten galt, mauserte sich zu einem angesehenen Mitglied der medizinischen Crew und wurde auch des öfteren um Rat gefragt. Er begann, sich zumindest das theoretische weiterführende Fachwissen anzueignen, das er über die Datenbanken der Flotte abrufen oder von seinen ausgebildeten Kollegen lernen konnte. Man kam auch zu ihm wenn man Probleme hatte, er war immr ein offener Zuhörer und er gab nur Ratschläge die er wirklich für angemessen hielt.
Es folgten viele Bewerbungen und Tests, bis er schließlich für seine Zusatzausbildung zum Arzt bestätigt wurde und einige Zeit später er sich nicht mehr als Pfleger, sondern als Doktor ansprechen lassen konnte.

Die Krönung seines Aufstieges war als ihn die Chefmedizinerin von der er angenommen hatte dass sie ihn nicht leiden konnte und die nichts unversucht gelassen hatte ihn zu boykottieren, dennoch zu ihrem Stellvertreter ernannte.
Ernüchtert fand er allerdings heraus, dass gleichzeitig eine der Krankenschwestern, mit der er ein intimes Verhältnis und Beziehung führte, auf einen im selben Atemzug ausgeprochenen Befehl der CMO hin die Station verlassen würde.

Sein Leben wurde kompliziert, als er während eines Aufstandes an Bord der Starbase, ausgelöst durch ein Halluzinogen das aus den medizinisch-wissenschaftlichen Laboren entwichen war, von einem ehemaligen Patienten von der Station weg entführt und für fast ein ganzes Jahr festgehalten wurde. Nach dieser Zeit ließ sich der junge Mediziner außer Dienst stellen und wurde in psychologische Betreuung übergeben.

Nach wiederum gut einem Jahr wurde ihm volle Dienstfähigkeit bestätigt und er wurde wieder in Dienst gestellt. Während seiner "Auszeit" hatte er auch viel Zeit um sich auf die Probleme anderer zu konzentrieren, welche mit normalen Psychologen nicht reden wollten. Es schien das einzige zu sein, das ihn davon abhielt sich zu stark auf sich slebst zu konzentrieren und auch eine der seltenen Gelegenheiten, wenn er nicht abweisend gegenüber anderen war.
Psychologisches Profil
Greg Donald Mayne ist ein fürsorglicher, manchmal sogar übervorsichtiger Arzt. Seine Patienten zu gut zu versorgen und dabei bei Laune zu halten war stets seine wichtigste Antriebskraft. Der erste morgens auf der Station, der letzte der Nachts noch von der Frühschicht da ist.
Er ist in Bezug auf seine Fähigkeiten leicht zu verletzen, wenn man ihn kritisiert oder nicht ernst nimmt, obgleich er sich keineswegs für perfekt hält. Er ist in einer sehr menschlichen Art und Weise temperamentvoll und je nach Tagesstimmung mal mehr oder weniger leicht reizbar. Jedoch bewahrt er stets eine freundliche Höflichkeit, ohne überzogen, aggressiv oder spöttisch zu wirken, vor allem gegenüber seinen Patienten.
Arroganz und Hochmut kommen für ihn nicht in Frage. Kollegen oder auch Fremden mit diesen Attributen begegnet er zwar nach wie vor höflich, jedoch mit leichtem Unverständnis und nur sehr schwacher Akzeptanz.
Ihm ist es wichtig, seinen eigenen Platz im Leben zu finden, nicht nach seinen Eltern oder seinen Brüdern beurteilt zu werden und sich etwas völlig Eigenes aufzubauen. Ihm selbst nicht bewusst ist die Tatsache dass er selbst sich immer an seinen älteren Geschwistern misst, welche eine hohe Karriere angestrebt und diese auch bisher mit vollem Erfolg durchgezogen haben. Obgleich er den Beruf als Krankenpfleger liebte, hat er nicht aufgegeben bis er schließlich ausgebildeter Mediziner werden konnte, was sowohl von einem starken Willen als auch von Ausdauer zeugt. Gleichzeitig jedoch war einer der Grunde, um Mediziner zu werden sicher der, dass er sich als einfacher Krankenpfleger nicht mit den angesehenen Berufen seiner Brüder vergleichen konnte.
LtjG A. Luttner
Counselor SB 57

Zusatz zum psychologischen Profil:
Die einjährige Geiselhaft hat tiefe psychische Wunden hinterlassen. Mr. Mayne ist in einem dauernden psychischen Stresszustand gefangen und hat nach wie vor Schwierigkeiten, mit allem was während dieses Jahres passiert ist abzuschließen, geschweige denn darüber zu reden.
Die sexuellen Übergriffe seines Entführers bestreitet er nach wie vor, obgleich der medizinische Beweis vorliegt.
Er hat sich seine eigene Realität während des Jahres zurechtgebogen um den psychischen Druck der von der Situation ausging zu kompensieren. Es ist schwer, aber nicht unmöglich, ihn aus dieser Realität wieder herauszuholen. Als Reaktion auf seine Erlebnisse ist er sehr verschlossen geworden und reagiert verstört, sowie bisweilen aggressiv auf andere Männer.
Jeder Tag allerdings den er wieder in Gesellschaft von Patienten und einer gewohnten Umgebung im Sinne einer Praxis, Behandlungszimmers oder Krankenstation verbringt, hilft ihm allerdings zur inneren Ruhe zu kommen und vielleicht auch seine frühere Persönlichkeit vollständig wiederherzustellen. Ebenso bemerkenswert ist es, dass seine Agression sich nicht gegen seine Patienten richtet und er, obwohl er eine im Normalfall spürbare Abneigung und Schuldzuweisung gegenüber seinen männlichen Artgenossen hat, er diese beisiete legt wenn diese mit ernsthaften physischen oder psychischen Problemen auf ihn zukommen.
Lt F. Niron
Counselor Starfleet Staff

Medizinische Daten
Hautfarbe:
-/-
Bluttyp:
B neg.
Sehkraft:
100 %
Frühere Krankheiten:
diverse
Aktive Krankheiten:
keine
Verletzungen:
keine
Operationen:
diverse
Handicaps:
keine
Implantate:
keine
Sonstige Bemerkungen:
keine

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