Familienleben:
Jark wurde in Trill genau in die Militärfamilie „Teroston“ geboren, als drittes Kind von insgesamt vier. Sein Vater war bereits Offizier in der Sternenflotte, denn er schätze diese Vereinigung sehr. Inzwischen wurde durch Symbionten auch bewiesen, dass die Familie schon immer an der Föderation interesse hatte. Jark trat so den Weg seines Vaters an, obwohl er einen ganz anderen ging. Mit viel Ruhe, Fürsorge und Liebe aufgezogen entwickelte er frühzeitig ein weitreichendes Interesse. Aber auch für ihn war die Vereinigung und der damit zusammenhängende Prozess nicht einfach.
Eigenes Familienleben: Jark hat eine Frau, Elaisa, die er nach der Vereinigung kennenlernte. Zur Zeit lebt sie auf der Starbase 1, da sie das zweite Kind erwartet. Jark hatte dort ebenfalls gewohnt, da er als Ausbilder in der Akademie tätig war. Sein taktisches Geschick ist von großem Wert und führte dazu, dass man ihn bat dieses auch an neue Mitglieder der Flotte weiter zugeben. Außerdem führte eine schwere Verletzung aus dem Krieg dazu, dass ihm diese Aufgabe gelegen kam.
Leben: Jark zählt als vereinigter Trill zu den wenigen, nur 300 dürfen dies im Jahr erleben, und daher ist er auch besonders ruhigen, besonnen. Die Vereinigung empfand er als große Ehre und er ist stetig bemüht dieser nachzukommen. Das Wissen, was der Symbionten ihm brachte, die vielen Vorgänger bereichern ihn sehr und haben natürlich sein Wesen verändert. Jetzt ist er Jark Brons.
Der Symbiose geht ein langes Studium voraus, viele Wochen, ja Monate der Einkehr, der Lehre und des Lernens, stetig in Verbindung stehend mit seinem Praxisdozenten, der ihm ein großes Vorbild geworden ist. Das aufgeben der eigenen Persönlichkeit und das herausbilden einer neuen, komplexeren Gestalt hat ihn viel Kraft gekostet. Kraft, die er in den neuen Aufgaben wieder gewinnen konnte. Denn da auf die psychologische Stärke des neuen Initianden viel Wert gelegt wurde, konnte Jark dies im „neuen“ Leben sehr gut umsetzten.
Respekt: Jark respektiert jedes Leben, der Symbiont schätz die Weite und die Lebensformen, denn er hat sehr positive Erfahrungen mit ihnen gemacht. Trotzdem ist der Krieg ein Mittel gegen die Lebensformen, die einfach eine starke Gemeinschaft nicht wünschen. Der Symbiont hatte immer wieder im Laufe der Jahre mit Wirten gelebt, die sich in diesem Bereich besonders gut hervor getan haben.
Wertvolle Besitz: Sein Wissen ist sein wertvollster Besitz. Jark Brons sieht das Wissen und die damit verbundene Reife, Ruhe und Ausgeglichenheit als hervorragenden Faktor für ein gutes Leben an. Mit diesen Eigenschaften ausgestattet, können Emotionalität und Gedankenbeeinflusste gefühlsbetonte Entscheidungen vermieden werden.
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