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Soul's Leben:
Dr. Dr. med. Dean Soul – Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Plastischer Chirurge – im Alter von 66 Jahren verstorben
Dean war Soul's erster Wirt. Noch bevor Soul sich mit Dean vereinigte, war dieser ein aktiver junger Mann, der Spaß am leben hatte. Er war immer eine Frohnatur. Seine Wahl, Arzt zu werden hat er nur auf einer Seite bereut, denn was Dean am meisten verabscheute war der Kampf zwischen den Kulturen. Somit mied er jegliche Form von Gewalt und praktizierte in einem Krankenhaus, fern von Gewalt. Doch auch dort landeten immer wieder Opfer von Angriffen. Somit versuchte Dean immer wieder eine Waage zu halten und niemanden zu verurteilen. Sein Interesse an Medizin band ihn an seinen Beruf, den er mit Leidenschaft ausübte.
Dean verstarb an im Alter von 66 Jahren. Er schlief am Abend ein und wachte am Morgen nicht wieder auf.
Lexander Soul – Sicherheitsoffizier – im Alter von 30 Jahren verstorben
Lex war das Gegenteil von Dean. Er war ein flippiger und aufgedrehter junger Mann. Soul hatte anfänglich so seine Probleme mit ihm, aber lernte dann auch damit umzugehen. Lex war Leidenschaftlicher Kampfsportler und so lag es nahe, dass er Sicherheitsoffizier wurde. Soul's erster Kontakt mit der Sternenflotte war damit geebnet. Doch schnell sollte er damit auch lernen, dass das Leben, fern der Heimat, ein wenig anders war.
Lex verstarb im Alter von 30 Jahren. Ein hinterhältiger Angriff, kostete ihm und einigen Angreifern, welche er mit in den Tod nahm, das Leben.
Dr. KayCee Soul – Pathologin & Neuropathologin – im Alter von 43 Jahren verstorben
Nach Lex kam wieder eine Frau. Eine junge Ärztin, die von ihrem Beruf begeistert war. Sie diente auch in der Sternenflotte, zeigte Soul aber auch eine andere Seite, denn nach Lex war Soul überzeugt, dass alles schlechte Wesen sind. Dafür hat in Dean dann doch ein wenig sehr geprägt. KayCee war, wie Dean auch, eine Frohnatur. Sie stand mit einem Lächeln auf den Lippen auf und Abends ging sie so auch wieder ins Bett. Sie versuchte die schlechten Gedanken nicht an sich ran kommen zu lassen, doch auch sie wurde von der Realität immer wieder eingeholt. KayCee ließ selten Gefühle zu, doch wenn sie es tat, dann in einem Ausmaß, welches Soul nicht kannte.
KayCee verstarb im Alter von 43 Jahren. Eine Infektion, welche sie nicht behandeln ließ – Ärzte sind bekanntlich schlechte Patienten – kostete ihr das Leben.
Lucien Soul – Forensiker – im Alter von 59 Jahren verstorben
Lucien war ein Familienmensch. Auch wenn sein Job ihn ab und an sehr in Anspruch nahm, so war er aber auch für seine Familie da. Als jedoch seine Tochter verstarb, zog sich Lucien zurück und versuchte durch seine Arbeit zu vergessen. Damit setzte er seine Ehe aufs Spiel. Nach der Scheidung stürzte er richtig ab. Verfiel dem Alkohol. Einige Male versuchte er sein Leben wieder in die richtige Bahn zu lenken, doch dafür war es zu spät.
Lucien verstarb im Alter von 59 Jahren. Er war das Leben leid und brachte sich um.
Dr. Dr. med. prof. Kimber-Lee Soul – Allgemeinmedizinerin & Anästhesistin – im Alter von 56 Jahren verstorben
Kimber war der vierte Wirt. Sie war ein wenig verbissen und ebenfalls Ärztin. Doch sie machte sich ihren Beruf zur Aufgabe. Jegliches Wissen saugte sie wie ein trockener Schwamm in sich auf. Freunde und Familie kannte Kimber nicht. Für sie drehte sich alles um Medizin. Es gab keine Sekunde, an der sie nicht an irgendwelche Krankheiten oder Heilmittel dachte. Sie schrieb einige Artikel und hielt etliche Vorträge. Doch ihre Berühmtheit gab ihr nicht das, was sie brauchte.
Kimber verstarb im alter von 56 Jahren. Ihre erste und einzige Liebe brach ihr das Herz. Somit starb Kimber an gebrochenem Herzen.
Dr. med. Sean Soul – Psychologe, Neurologe & Neurochirurge – im Alter von 76 verstorben
Sean führte ein normales leben. Er hatte eine Familie, war glücklich und liebte seinen Beruf. Doch seine Familie stand über alles. Er heiratete sehr früh und blieb seiner ersten und einzigen Liebe treu. Für seine Kinder und Enkel war er immer da und hatte auch für jeden anderen immer ein offenes Ohr.
Sean verstarb im Alter von 79 Jahren. Er führte ein erfühltes und glückliches Leben und verstarb auf natürliche Weise.
Julien Soul – Techniker – im Alter von 25 Jahren verstorben
Juilen war ein Sonderling. Soul wurde nie aus ihm schlau. Entweder Julien war Happy oder er war zu Tiefs betrübt. Seine Gefühle verursachten ein reines Schleudertrauma. Soul glaubte mit Kimber hätte er das Schlimmste überhaupt erlebt, doch Julien war noch eine Spur schlimmer. Julien war ein Techniker und wuchs in diesem Beruf als Techniker herein. Als er bei der Sternenflotte anheuerte, wurde er abgelehnt.
Julien verstarb im Alter von 25 Jahren. Er nahm sich das Leben.
Nach Julien kehrte Soul für einige Zeit wieder zurück nach Mak'ala. Er musste sich erst mal von all diesen Eindrücken erholen, doch lange sollte dies nicht wehren, den Reaver sollte seine neue Wirtin werden.
Reaver's Leben:
Reaver sollte unter keinem guten Stern geboren werden. Ihre Mutter erlitt einen schweren Infekt und den Ärzten blieb nur eine Wahl, denn sie konnten nur einen der Beiden helfen. Reavers's Mutter bestand drauf, dass sie ihre Tochter retten, denn sie wusste, dass ihre Zeit abgelaufen war. So wurde Reaver, fünf Wochen früher geholt. Ihre Mutter konnte noch ein Blick auf ihre Tochter werfen, welche eine seltene Krankheit hatte. Reaver war ein Albino. Sie konnte kein Melanine entwickeln und war damit sehr blass. Ihre Augen leuchteten rosa-rot. Evelyn gab ihrer Tochter noch den Namen Reaver, bevor sie verstarb.
Reaver's Vater war alles andere als begeistert von seiner Tochter und davon, dass er seine Frau verloren hat. Er kümmerte sich nicht um seine Tochter und sah sie als Monster an. Schnell war seinem Schwager klar, dass Reaver nicht bei ihm bleiben konnte und so bot er ihm an, sich um seine Nichte zu kümmern. Alec war froh, als er Reaver los war.
Benjamin kümmerte sich um seine Nichte, als wäre sie seine Tochter. Dass Reaver anders war, störte ihn nicht. Er liebte sie so, wie sie war. Zudem fühlte er sich seiner Schwester das Schuldig. Nur weil Reaver anders war, hieß dies nicht, dass sie nicht Leben durfte.
Schon früh erkannten die Ärzte, das Reaver Blind werden würde, wenn man nichts unternahm. So bekam sie ein Implantat am rechten Auge und an der linken Schläfe, welche sie selbst deaktivieren kann. Reaver war von Anfang an Lichtscheu und hat sich an diesen Zustand gewöhnt. Damit sie aber ein normales Leben führen kann, gab man ihr die Implantate und die eigene Entscheidung, wann sie diese einschaltet und wann nicht.
Benjamin versuchte Reaver alle Möglichkeiten zu öffnen und sorgte immer dafür, dass sie die beste medizinische Behandlung bekam. Auch Ihr Wissensdurst musste gestillt werden und so bekam Reaver einen Privatlehrer, der ihr alles beibrachte. So konnte sie auch lernen, wenn sie mal wieder für einige Tage ein einem Krankenhaus war.
So vergingen einige Jahre und Reaver wusste nie, was ihr Onkel machte. Bis sie mit 15 Jahren raus fand, dass er einer Geheimorganisation, namens Death, angehörte. Reaver war erst geschockt, doch nachdem Benjamin ihr alles erklärt hat, war sie von der Organistation angetan. Sie wollte unbedingt dazu gehören, doch noch war Reaver zu jung.
Mit 16 Jahren stellte sie dann geschockt fest, dass sie kein vollwärtiger Mensch ist. In dieser Zeit traten ihre Flecken auf, welche für einen Trill typisch sind, bei Reaver jedoch nie ausgeprägt waren. Dadurch, dass sie keine Melanine entwickelt, waren die Flecken auch nie zusehen. In ihrem Körper hatte sich nun jedoch was verändert und somit wurden die Flecken nun sichtbar und Benjamin hatte damit einiges zu erklären. Somit erfuhr Reaver, was sie wirklich ist. Benjamin bot ihr an, dass sie ihre Großeltern aufsuchen könnte, jedoch wollte er nicht, dass Reaver kontakt zu ihrem Vater aufnimmt. Schnell war für Reaver klar, dass sie mehr über sich erfahren wollte.
Bei ihren Großeltern angekommen, erfuhr sie einiges. Darunter auch, dass ihr vater schon seit jahren nicht mehr lebt. Es sette ihr zwar nicht schwer zu, doch sie merkte, dass etwas fehlte. Doch am meisten interssierte es Reaver, was man ihr über die Symbionten erzählte. Reaver wollte ihrem Vater dadurch zumindest ein wenig näher kommen und stellte einen Antrag. Sie zweifelte dran, dass man sie als einen Wirten nimmt, doch sie durchlief alle Prüfungen und wurde dann für den Soul-Symbionten ausgewählt.
Die Stunden, in dem sie sich mit Soul vereinigte, waren schmerzhaft für Reaver. Warum, konnte sich keiner erklären, aber man nimmt an, dass es seine und ihre Erinnerungen sind, die den Schmerz bei Reaver auslösten. Nachdem die vereinigung abgeschlossen war, veränderte sich Reaver, welche grade 17 Jahre war. Ihr Wissen, welches sie dazu gewonnen hatte, trieb sie vorran, aber die Erinnerungen von Soul bremsten sie. Reaver musste lernen mit den Schuldgefühlen zurecht zu kommen. Soul fühlte sich an einiges, was passiert war Schuldig und dies übertrug er an Reaver. Lange Gespräche folgten, in denen Reaver Soul besser kennen lernte.
Reaver kehrte zurück zu ihrem Onkel und bestand darauf, dass sie bei Death aufgenommen wird. Begeistert war die Führung nicht, ein Kind in der Organisation zu haben, doch Reaver bewiss ihre Fähigkeiten und dann Soul stand ihr einiges Wissen zur Verfügung. Schnell war Reaver dafür zuständig, die Verletzten zu versorgen, doch man merkte auch, dass sie besonderes Wissen in Richtung Sicherheit und Forensik hatte. So wurde Reaver in einigen bereichen enigestzt und mit 18 Jahren bekam sie ihren Codenamen. Silent Death - Stiller Tod.
Die darauf folgenden Jahre verbrachte Reaver bei Death, bis ihr Onkel tödlich verletzt wurde und sie ihm nicht helfen konnte. Der Verlusst warf Reaver aus der Bahn und mit 25 Jahren glaubte sie, ihr Leben wäre zuende. Soul war es, der Reaver dann auffing und ihr von der Sternenflotte berichtete. Reaver musste nach vorn sehen und so bewarb sich Reaver an der Akademie. Man nahm sie an und innerhalb von zwei Jahren hatte sie ihre Akademiezeit hinter sich gebracht – durch Soul's Wissen wurde ihre Akademiezeit verkürzt - und stand nun als Lieutanent Junior Grade vor einer Entscheidung. Wo sollte es nun hingehen?
Ihr Weg trieb sie erstmal ruhelos durchs All, bis sie von der Starbase Resolution hörte und sich dort hin versetzen ließ.
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