Charakter-Akte von Arscosea Chakoty

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Admiral
Arscosea Chakoty
Kommandierender Offizier (CO) des Admiralsschiff Stardust

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Hauptschreiber:
Arscosea Chakoty   G001
verlinkte Schreiber:
Charaktere des Schreibers:
Arscosea Chakoty   Stamm   STA
Brell Gthmork Blar   Neben   G001
Gaius Karan Agarthon   Neben   G001
Liana Deren   GC   G001
Ehemalige Charaktere:

Daten
vollständiger Name:
Arscosea Chakoty
Position:
Flottenhauptquartier der Sternenflotte - Aufgabengebiet Gammaquadrant
Kommandierender Offizier (CO) des Admiralschiffs der U.S.S. Stardust
Bajoranischer Titel 'DER ÜBERBRINGER'
Geschlecht:
männlich
Rasse:
1/2 Mensch, 1/2 Betazoide
Alter:
46
Größe:
1,89 m
Geburtsort:
Betazed
Gewicht:
83 kg
Vater:
Sieake Chakoty, Stammesmitglied des Wiak Lili nak Stammes auf der Erde & Captain eines Föderationforschungsschiff
Augenfarbe:
bernsteinfarben
Mutter:
Liana Deren vom Betazed; Halterin des dritten Ringes und Hauses Betazed´s und Geinee des zweiten Ordens
Haarfarbe:
schwarz mit grauen Strähnchen oder Irokesse
Hobbys:
Kochen, Freeclimbing; Fremde Kulturen und Traditionen, Waffentechnik, Taktik und Flugmanöver
Besonderheiten:
Violette Stammestätowierung an der linken Schläfe/Wange.
Als einer von wenigen Admiralitäten des Hauptquartiers besitzt Er für die Arbeit im Gammaquadranten eine Geheimdienstsicherheitsstufe 6.

Sein Lieblingsgetränk ist : Li`nala´wurzel Tee der sehr beruhigend Wirkt aber sehr stark Riecht allein vom Duft wird man schon etwas beschwingter.
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Lebenslauf
Arscosea wurde in Abwesenheit seines Vaters auf Betazed geboren, seine Mutter Liana Deren war die einzige Tochter des Halters des dritten Hauses von Betazed , jedoch starb er einige Jahre nach Arscosea Geburt somit wurde sie zur Würdenträgerin des Hauses bis Arscosea im nötigen Alter war um das Oberhaupt des Hauses zu übernehmen, was unter anderem eine Position als Botschafter, und Ordensobmann beinhaltete.

Chakoty wurde die ersten 7 Jahre seines Leben auf Betazed streng nach den Geboten des Hauses Deren erzogen um ihn bestmöglich auf seine zukünftige Positionen vorzubereiten. Zu seinem Vater hatte er nur Kontakt aus Briefen und Nachrichten und ein kurzer Besuch ein zwei mal im Jahr, da er Captain auf einem Föderations - Forschungsschiff war. Die daraus isolierte Haltung zu seinem Vater und die intensiven Regeln im Hause Deren prägten Arscosea sehr und weckten eine doch rebellische Haltung ihn ihm. Jedoch durch die Briefe seines Vater wurden auch Arscosea´s Neugier an Fremden Kulturen und die Traditionen seiner eigenen Rassen geweckt. Mit 11 Jahren fühlte er sich immer mehr von der Erde und dem Volk seines Vaters (ganz besonders dem Stamm seines Vaters und Ihre Traditionen und Ansichten) angezogen. Seine Mutter jedoch wollte das Arscosea das Haus führen sollte, wobei Arscosea´s Vater seine Zukunft in der Sternenflotte sah.

Am Abend seines 14. Geburtstages zur Feier seines 'Asor Nial Ritual' im Großen Tempel von Betazed und seiner Übernahme des Hauses Deren, wo alle Verwandten, Bekannten und Würdenträger anderer Häuser anwesend wahren lehnte Arscosea zum entsetzten aller Anwesenden ab. Dies Geschah die letzten 245 Jahren nicht mehr auf Betazed was einen Scandal auslöste. Arscosea entschuldigte sich bei seiner Mutter und verlies am gleichen Abend noch Betazed in einem Frachtschiff das ihn zu Erde brachte. An Bord des Frachtschiffes freundete sich Arscosea mit dem Captain des Frachters an der ihm während dem langen Flug von Betazed bis zu Erde sehr viel über Raumschiff 'flick'techniken und Steuerung beibrachte.

Auf der Erde angekommen schlug sich Arscosea alleine durch, da er den Kontakt zu seinen Eltern bewusst abgebrochen hatte, um endlich mal sein Leben selbst zu bestimmen zu können und nicht nach Vorschriften zu leben brauchte. Nach einigen Monaten auf der Erde suchte er das Restaurant seines Großvaters in San Francisco auf, wo er herzlichst von seinem Großvater empfangen wurde da dieser ja auch sehr besorgt über das verbleiben von Arscosea war.

Nach einigen Monaten im Restaurant und unzähligen Gesprächen und Exkursionen zum Stammesplatz seiner Vorfahren, wo er die Rituale seines Vaters Stammes lernte, nahm Arcosea Kontakt mit seinen Eltern auf, um ihnen mitzuteilen das er noch einige Jahre bei seinem Großvater leben würde.

Er lernte einen Stammgast im Lokal besser kennen, Master Chief Petty Officer Rick Karsado der ihm ein sehr guter Freund und Vertrauter wurde und bei Arscosea die Leidenschaft für die Sternenflotte weckte, den Drang unbekannte Regionen zu erforschen.

Sein Vater besuchte ihn nun auch öfters wenn er im Sternenflottenkommando war, und es kam die Zeit wo er ihn auch zu einer Freundin von ihm mitnahm, wo Arscosea sich mit den Kindern sehr gut anfreundete. Julian und Jadzia Bashir wurden sehr sehr dicke Freunde und wuchsen intensiv miteinander auf. Arscosea behandelte Jadzia wie seine Schwester (obwohl er bei einigen Gelegenheiten merkte das Jadzia was besonderes war) auch nach dem Julian auf die Sternenflotten Academy aufgenommen wurde und weg ging. Arscosea beschloss erst auf die Sternenflotten Academy zu gehen als Jadzia mit ihrem Medizinstudium begann, sie blieben jedoch im ständigen Kontakt und trafen sich regelmäßig. Chakoty hatte zwar einige Vorfälle auf der Academy, jedoch schaffte er den Abschluss.

Nach der Academy wurde Arscosea von seinem Vater auf sein Schiff geholt wo er noch sehr viel dazulernte, er brachte es bis zum Lieutenant Commander und war stellvertretender Chefingenieur auf dem Schiff seines Vaters, bis er ein Angebot von Captain Koiato Nagasar, einen alten Freund seines Vaters, bekam Erster Offizier und Commander auf der U.S.S Endless zu werden das Arscosea auch annahm. Er führte eine vorbildliche Karriere bis an dem einen Tag wo die Endless auf einem Planeten in der Neutralen Zone der Föderation und Cardassia Föderationspersonal abziehen mussten, da dieser Planet nach dem Abkommen den Cardassianern zugefallen war. Eine kleine Gruppe weigerte sich den Planeten zu verlassen, da sie in direkter Line mit den ersten Siedlern standen die den Planeten gefunden hatten.

Captain Koiato befahl die Siedler wenn nötig auch mit allen erforderlichen Mitteln von dem Planeten zu holen. Arscosea leitete das Außenteam und versuchte mit den Siedlern zu reden. Die wollten nicht mitkommen und wurden auch von einer paramilitärischen Rebellionsgruppe, den Marquis unterstützt. Arscosea konnte nicht anders als sie auf dem Planeten zu lassen. Als er auf dem Schiff war, kamen die Cardassianer gerade am Planeten an und beamten bewaffnete Truppen auf den Planeten. Der Captain befahl Arscosea nochmals auf den Planeten zu gehen, um die Leute zum umdenken zu bewegen.

Als Chakoty rematialisierte befand der sich in mitten eines Blutbades nicht nur Marquis, sondern auch Frauen und Kinder wurden von den Cardassianern hingeschlachtet. Dieses Bild lies Arscosea nie mehr los. Er schwor sich den Cardassianern Einhalt zu gebieten, quittierte seinen Dienst und lief zu den Marquis über, wo er 5 Jahre gegen die Cardassianer kämpfte bis sich das Dominion einschaltete und fast alle Marquis auslöschte.

Arscosea wurde schwer verletzt von einem Föderationsschiff gerettet, jedoch veränderte diese Erfahrungen Arscosea tief. Er wurde nach seiner Genesung vor ein Föderationsgericht gestellt und allen Rängen und Auszeichnungen enthoben und zum Crewman Recruit auf Starbase 98 verurteilt.

Dort begann Chakoty seine Karriere von neu und lerne seine Liebe zur Sicherheit kennen er arbeitete sich vom CrRec bis zum Lt.Commander hoch. Er übte weiteres nach einigen Jahren und einer juristischen Ausbildung des Judge Advocate Starfleet Corps die Position eines Judge Advocates der Starbase aus und wurde nach einigen Jahren der Sicherheitschef (CXO) der Starbase 98.
Diese Jahre gehörten zu den besten in Chakoty´s Leben.

Nach vielen Jahren als CXO kam die Zeit des Abschiedes von der Base, Chakoty quitierte den Dienst in der Sternenflotte, aufgrund der Besetzung des Betazeds durch das Dominion und half dem Untergrund jenen wieder zu Befreien, seine Zeit als Maquis half Chakoty dabei sehr. Nach einem Jahr der Befreiung des Betazeds überkam Chakoty die Sensucht nach der Föderation er wechselte auf das Flagschiff der USS. Britannia. Auch wenn er Degradiert wurde, vom LieutenantCommander zum einfachen Lieutenant und Sicherheitsmann. Dennoch war es Chakoty gleich, er wollte wieder Dienen und das tun was er am besten konnte für Sicherheit und Ordnung sorgen. Und ein weiters mal würde er für sich selbst beweißen das er sein Leben aufbauten konnte auch wenn er wieder von Null anfangen würde. Aufgrund seiner langjährigen und aufopfernden Erfahrung für die Sternenflottensicherheit wurde er als Berater des Sicherheitsrates des Sternenflotte erwähnt und durfte Empfehlungen aussprechen. Nach einigen Jahren auf dem Flagschiff und dem tragischen Unfall und Ausscheiden des dortigen CXO, stiegt Chakoty von DCXO Posten wieder zum Sicherheitschef auf. Die Föderation befand sich gerade im Krieg mit den Romulanern, somit lagen schwierige Zeiten für Chakoty vor Ihm.

Dennoch meisterte er das mit seiner Crew sehr gut bis zu einem Denkwürdigen Tag als Chakoty auf einer Aussenmission und Erkundung eines Romulanischen Geheimprojekts durch einen Unfall einige Hundert Jahre in die Zukunft geschleudert wurde, dort verharte er in einer triesten Zukunft ohne Föderation in dem die Gorn und Breen das Universum beherrschten aus, bis Ihn durch einen Zufall die USS.Stardust aufsammelte und wieder in seine Zeit brachte.

Chakoty blieb auf der Stardust und nahm seinen Dienst auf diesem Schiff auf. Wiedermal arbeitet er sich hoch dennoch dieses mal über den so lang Treu geblieben Posten als Sicherheitschef bis zum Zweiten Offizier dann zum Ersten Offizier und dann als Höhepunkt seiner Karrier zum Kommandierenden Offizier der USS.Stardust.

Die Stardust wurde auf eine ausergewöhnliche Mission in den Gammaquadranten geschicht die in die Geschichte der Föderation eingehen sollte, nach dem Arscosea sein Schiff und die Crew mit dem Erbe der Shedar in die Heimat zurück gebracht hatte wurde Er in den Rang eines Commodores befördert und Ihm ein Posten im Flottenkommando auf der Erde angeboten, Chakoty lehnte dies Ab und blieb weiterhin Captain der Stardust, da dies seine Schiff, seine Heimat und seine Familie war.

Es verstrich ein weiters gutes Jahr wo Chakoty CO der Stardust blieb und eine weiter Mission im Outback des Alphaquadranten bestritt und gemeinsam mit seiner Crew einer verschwörung gegen der Föderation auf die Schliche kam. Nach dieser Mission rief abermals der Gammaquadrant nach Chakoty und sollte wohl sein Schicksal werden.

Die Föderation hatte mitlerweile durch Verträge mit den Pekara, Satyren und Kunjaris ein Hochheistrecht am Idran System rund um das Bajoranische Wurmloch und der Kolonie auf New Bajor erworben und somit war das erste mal in der Geschichte der Föderation ein Territorium in einem anderen Qudranten. Captain Chakoty begleitet den Bau der ersten Föderatonsstarbase im Gammaquadranten der G-001 'New Hope' als es zu einer brenzligen Situation mit dem Dominion kam konnte durch den Einsatz von Chakoty und seiner Crew auf der Stardust ein erneuter KRiegsausbruch verhindert werden. Aufgrund dieser Taten und den vergangen epochalen Geschehnissen um die erschließung des Gammaquadrants und dem Erbe der Shedar entschloß das Sternenflottenkommando entgültig Chakoty vom Kommando der U.S.S. Stardust zu entbinden und ihn in den Rang eines Admirals zu befördern nur wiederwillig lenke Chakoty ein weil er keine ander Wahl hatte. Als der FleetAdmiral aber ihm bei der Beförderung seinen neuen Aufgabenbereich im Hauptquartier zuwies löste sich alles in Wohlgefallen auf da Admiral Chakotys Zuständigkeit das neue Gebiet im Gammaquadrant war. Da ein Admiral der Sternenflotte sein Schiff selber wählen konnte tat Chakoty dies und ernannte die U.S.S. Stardust - B zu seinem neuen Admiralsschiff welchen Status die Stardust nach ihrer offizellen Außerdienststellugn dann auch bekam. Admiral Chakoty widmete sich fortan seiner Aufgabe im HQ und dem Gammaquadranten.

2399 kam Chakoty nach einer 5 Jährigen Abstinenz zurück in den Gammaquadrant, da sich die Sternenflotte sehr verändert hatte nach dem Angriff auf den Mars und auf der Erde im Sternenflotte HQ einiges nicht so lief wie Admiral Chakotys Philosophie war, viele Projekte der Föderation konnten zwar dank der 'Shedar Datenbank' auf ein nächstes Level gehievt werden. Das noch zt. Intakte Shedar Kanalnetzwerk im Gammaquadrant wurde für sehr wichtige Missionen und um schnell ans andere Ende des Quadranten zu kommen auf Sondergenehmigung von Admiral Chakoty immer wieder mal benutzt und die Forschungen am eigenen Quantenslipstream Antrieb der Föderation gingen in eine Entscheidende Phase unter der Anregung von Chakoty.

Jedoch bot dieses neue Welt auch neue Gefahr abseits des Dominions und dem Jentaka Konsortium, jene galt es zum Wohle der freien Völker abzuwenden. 2399 erfuhr Arscosea mehr oder weniger durch einen Zufall dass seine Mutter vor 19 Jahre durch einen Hinterhalt genetisches Material von Ihm und Silaria aus dem Hause Metri ergattert hatte und damit einen Sohn von Chakoty gezeugt hatte, er machte sich sofort mit seiner Schwester Inola deren Existenz ihm seine Mutter auch verheimlicht hatte auf in den Deltaquadranten um seinen Sohn Sisake Deren zu suchen und kennenzulernen. Leider kam er zu spät da Sisake von einer eigentlich ungefährlichen Spinne auf Kunjaris Prime gebissen wurde deren Gift aber auf Betazoiden eine ganz andere Wirkung hatte und somit in ein Tiefes Koma fiel, Chakoty nahm ihn mit zur G-001 wo er Ihm die beste medizinische Versorgung teil werden lies jedoch konnte bis heute noch keine Heilung gefunden werden für seinen Sohn und Chakoty ging dies als persönliche Vendetta neben seinen Verpflichtungen als Sternenflotten Admiral ein dieses zu finden.
Psychologisches Profil
Captain Chakoty wurde in den letzten Jahrzehnten stark von seiner Karriere geprägt einerseits die als Sicherheitschef auf verschiedenen Einheiten, andererseits als Rebellenanführer in zwei Kriegen und am meisten unter dem Kommando und des Amtes eines Sternenflottencaptains.
Captain Chakoty ist äusserst Loyal und aufopergungsbereit für seine Leute, wägt Entscheidungen ab und lässt sich stark von seinem Gewissen leiten. Sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn führt dazu das er auch Meinungen von untergebenen Offizieren anhört und abwegt. Wenn Captain Chakoty dennoch mal eine Entscheidung getroffen hat und einen Befehl erteilt hat erwartet er sich das dieser ausgeführt wird. Chakoty entscheidet nicht unüberlegt und wägt Risken ab. Captain Chakoty hat aufgrund seiner Erziehung auf Betazed durch seine Mutter Botschafterin Deren ist auch eine gewisse Diplomatische Haltung in seinem Handeln eingeflossen. Dennoch wenn seine Führungsstil und sein Komamndo in Frage gestellt wird bricht der Krieger und Anführer heraus, Captain Chakoty diskutiert nicht über seine Befehle er fordert das Sie umgesetzt werden und reagiert dementsprechend Schroff gegen Untergebenen Offiziere die das Protokoll in dieser Form übergehen. Eines kann man Captain Chakoty dennoch nicht abschreiben, seine absolute Aufopferung eines Sternenflottencaptains für sein Schiff und seine Crew.

Gez.
CCo des Sternenflotten HQ
Cdo. Tobias Freud Dr.med
SD: 10268.1002
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Chakoty wurde schon als Kind durch die strenge Erziehung seiner Mutter stark geprägt. Weshalb die Beziehung zwischen Mutter und Sohne eher angespannt ist. Was auch durch Arscosea’s Rebellion gegen seine Mutter kommen kann. Welche auch dazu führte, das er seine Heimatwelt Betazed verließ. Mit seinem Vater, der dem jungen Arscosea das Verständnis zur Natur beibrachte, versteht er sich allerdings besser, sieht ihn jedoch nicht so oft, wie er das gerne hätte. Chakoty der lange braucht, bis er jemanden seinen Freund nennt, hat trotzdem viele Bekannte. Seine größte Angst dabei ist, das er seine wenigen Freunde oder gar seine Vorgesetzte enttäuschen könnte. Wer sich Arscosea’s Freundschaft einmal verdient hat, kann sich sicher sein, das er es ernst meint und sie nicht auf die leichte Schulter nimmt. Loyal ist er aber nicht nur seinen Freunden gegenüber. Chakoty ist auch seinen Vorgesetzten gegenüber loyal und aufopferungsbereit. Diese Bereitschaft zu dienen mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn führen dazu, das er alles dafür tun würde um einen ihm erteilten Befehl auszuführen. Den Begriff aufgeben kennt er nicht. Kommt er mit konventionellen Maßnahmen nicht weiter versucht er es eben mit unkonventionellen. Er würde die Regeln auch soweit beugen, wie er es für richtig hält nur um den Befehl ausführen zu können. Dabei geht er auch schon einmal unnötige Risiken ein. Das was er von sich selbst erwartet und abverlangt, fordert er auch von seinen Kollegen und allen anderen Personen in seinem näheren Umfeld. Bittet man ihn aber um Hilfe, wäre er der letzte, der ablehnen würde zu helfen. Liebe ist für ihn eine Art von Zusammengehörigkeit zu dem auch absolutes Vertrauen zweier Lebewesen gehört. Er glaubt zwar an Verliebtheit und Zuneigung, doch an Liebe auf den ersten Blick, will bzw. kann er nicht glauben. Seine große Liebe hat Chakoty noch nicht gefunden, auch wenn er sich sehr schnell verlieben kann. Bei allem was er tut, wird er stark von seinem Gewissen beeinflusst.

Gez. Nawara McLeod Counselor der USS Britannia SD: 7324.1651 -
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Chakotys Charakter ist stark geprägt durch sein Elternhaus. Einerseits ist da seine Mutter die ihn, vor allem in den ersten Lebensjahren, entscheidend beeinflusst hat. Andererseits sein Vater, der ihm die tiefe Liebe und das Verständnis zur Natur vermittelte und der ihm viel über die Traditionen eines beinahe vergessenen irdischen Volkes beibrachte. Chakoty ist sehr gesellig und hat viele Bekannte. Freunde hat er allerdings nicht so viele, da er sehr lange braucht um jemanden als Freund zu sehen. Wenn er es allerdings macht so kann sich derjenige voll und ganz auf ihn verlassen. Vorgesetzten gegenüber ist Chakoty loyal und respektvoll. Allerdings kommt es bei ihm sehr leicht dazu, dass er Befehle so interpretiert wie er es für richtig hält. Da er sehr einfallsreich ist, erreicht er ein Ziel, wenn es nicht direkt geht, auch gerne über Umwege. Am besten für ihn ist es wenn er einen Vorgesetzten hat den er achtet weil er ihn als Persönlichkeit bewundert und der Chakotys Respekt nicht alleine auf Grund seines Ranges verdient. Bei der Arbeit ist Chakoty fleißig und erst zufrieden wenn er das geschafft hat was er sich vorgenommen hat. Auch wenn es Probleme gibt so findet er fast immer eine Lösung, die allerdings schon mal recht abenteuerlich sein kann. Von seinen Kollegen erwartet er, dass sie ihr Bestes geben, wobei er gerne bereit ist jemandem zu helfen wenn dieser um Hilfe bittet. Allerdings kann er auch schnell ungeduldig werden wenn sich jemand absolut dumm anstellt, wobei Arscosea selbst entscheidet was „dumm“ ist. Liebe hat bei ihm einen besonderen Stellenwert. Es verliebt sich zwar schnell, aber die große Liebe ist etwas, dass er bisher noch nicht gefunden hat. Eine Frau die mit ihm zusammen ist muss wissen das er seine Freiheit braucht. Ein Charakterzug an dem er noch arbeiten müsste ist seine Ungeduld. Wenn Chakoty etwas haben möchte so will er es möglichst gleich. Es fällt ihm schwer zu warten. Außerdem neigt er dazu Risiken einzugehen die nicht unbedingt sein müssten.

Gez. Jadzia Bennet Co der Starbase 98 'Resolution'

Medizinische Daten
Hautfarbe:
hell
Bluttyp:
0 Negativ
Sehkraft:
120%
Frühere Krankheiten:
Zenathi-Fieber
Aktive Krankheiten:
-
Verletzungen:
-
Operationen:
Deaktiverung eines Spionagechips der Cardassianer. Plastischer Operativer eingriff für eine Spionagemission [vollständige temp. Umwandlung in einen Romulaner], Shedar Gentherapie zur Verwendung des Erbe der Shedar
Handicaps:
Keine vollständigen Telephatischen Fähigkeiten
Implantate:
Cardassianischer Bewußtseinschip (deaktiviert) konnte aber nicht entfernt werden.
Sonstige Bemerkungen:
Durch ein Mentales Geschenk und Training durch Jadzia Bennet. Kann Chakoty eine sehr starke Mentale Barriere erstellen die auch nicht von sehr Starken Telephaten durchbrochen werden kann.

Logs
Sternzeit Wörter Einheit
25196.1082
1080
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23059.1377
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873
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1218
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1006
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1921
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16021.2190
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1000
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843
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1092
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510
13222.2007
530
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1635
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515
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1020
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1015
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1009
13155.1257
1015
13151.2007
1510
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