Dakota und Ihre Mutter lebten auf einer freien Ferengi Handelsstation. Die Mutter arbeitete dort als Barmädchen für den Stationsleiter, einen üblen Ferengi. Sie war so was wie eine Sklavin und musste Ihre Schulden bei dem Ferengi abarbeiten. Dakota, die goldige Tochter von Nina Williams blieb bei Ihrer Mutter, half Ihr so gut Sie konnte und musste früh lernen stark und Erwachsen zu sein. Auf der Station herrschten harte Regeln, derweil sich die anderen mit Muskelkraft durchsetzten, setzte Dakota Ihr Köpfchen ein, Sie ist eine Überlebenskünstlerin.
Als das kleine Mädchen wieder einmal vor einigen Jugendlichen flüchten musste, lief Sie direkt in Bashir. Dieser beschützte das Mädchen. Die Mutter bat Bashir darum, Dakota mitzunehmen, von der Station zu schmuggeln und sich dem kleinen Mädchen anzunehmen, denn auf der Station hatte Sie keine Zukunft.
Seit dem ist sie nicht mehr von der Seite ihres Vaters wegzubringen. Daher deckt sich ihr Lebenslauf mit dem von Julian T’kahal Bashir exakt.
Wo er ist, kann sie nicht weit sein. Jedoch versucht das Mädchen seit geraumer Zeit auf eigenen Beinen zu stehen und arbeitet fleißig daran, ein Sternenflottenoffizier zur werden.
Sie trat, während ihr Vater auf der Akademie war, in den Dienst der USS Britannia, als Praktikantin ein.
Bis zu Sternzeit 8137.1907, an jenem Tag fiel sie Ohnmächtig um und es wurde fremdartige Gewebe in ihrem Kopf festgestellt. Die restliche Mission auf der USS Britannia verblieb sie, bis auf wenige Momente in einer Art Koma. Bis heute ist unklar, wie lange sie noch zu Leben hat, da das fremdartige Gewebe nicht entfernt werden kann und es sich immer weiter durch das Gehirn frisst. Doch auch das ändert nichts daran, dass sie ihr Leben genießt und in die Sternenflotte eintreten will. Und so kam sie mit ihrem Vater auf die USS Phoenix.
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