K’rahn lebte und führte das Leben eines klingonischen Kriegers. Seine Familie und sein Haus waren nicht wirklich sehr angesehen und auch nicht sehr groß. Früh trat er den klingonische Truppen bei und bewies sich dort schon in jungen Tagen als exzellenter Taktiker und Stratege. Doch das was wirklich in ihm schlummerte, entdeckte man erst im Bodenkampf. Er führte erbarmungslos seinen Trupp gegen eine Übermacht an und verteidigte einen Klingonischen Außenposten auf einem Planeten, zwar mit hohen Verlusten dafür aber erfolgreich. Selbst unter schwersten bombardemont konnten seine Feinde weder seinen, noch den Willen seiner Krieger schwächen.
Unter dem Dahar-Meister Kor, lernte er das Kämpfen mit Raumschiffen. Kor erkannte das Potential des jungen Krigers und führte ihn von nun an in die ruhmreichsten Kämpfe seines Lebens.
2367 führte K’rahn im Namen des Klingonischen Kanzlers eine Flotte im Bürgerkrieg an. Auch hier sind die Berichte die gleichen wie jeder andere Bericht die Man von ihm findet. Erbarmungslos, bis zum letzen Kämpfend.
Im Dominionkrieg hatte K’rahn es bis zum General geschafft und war in den blutigsten Schlachten verwickelt. Mit den Remanischen Bodentruppen der Romulaner, führte er auch seine Männer dem Feind entgegen.
Jedoch gab es auch einige herbe Niederlagen in der Geschichte seiner Dienstzeit.
Frau und Kinder hat er keine. Für ihn ist sein Schiff seine Frau und die Männer seine Kinder. Jeglicher Soldat der unter seinem Kommando steht, legt sein Loyalität K’rahn zu Füßen und ist stolz unter dem General dienen zu dürfen. Keiner von ihnen würde es jemals wagen einen Befehl zu hinterfragen, sei er auch noch so selbstmörderisch und kühn.
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K’rahn ist laut den Berichten der Sternenflotte und der Klingonen einer der erbarmungslosesten Kommandanten die man finden konnte. Der Feind wird erbarmungslos niedergemetzelt, bis zum letzten Mann. Er ist sowohl ein brachialer Offizier, der gerne mit dem Kopf durch die Wand geht, oder mit dem Schiff durch einen Planeten. Jedoch ist er auch ein brillanter Taktiker, was sicherlich auch aus den unzähligen Schlachten hervorgeht.
Im Dominionkrieg konnte die Föderation einblicke in seine Taktiken und sein Verhalten im Kampf werfen und jegliche Berichte von sämtlichen Commanding Officers erzählen die gleiche Geschichte. Die meisten Sternenflottenkommandanten waren entsetzt mit was für einer Aggressivität (selbst für einen Klingonen) er sich in den Kampf stürzt. Er scheut sich weder Material noch Männer zu opfern um einen Sieg zu erringen. Seine Verbündeten immer im Blick um sie im Notfall auch unterstützen zu könne. Ganz nach dem Motto: Verbündete sind Freunde und Brüder des Imperiums und mir.
Leider können wir nichts Weiteres berichten, da uns dafür ein Gespräch mit dem General fehlt und die Berichte der Klingonen typisch Klingonisch sind.
DDr. med. phil. Origina Bloke
Sternenflottenhauptquartier
Psychologische Abteilung
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