Charakter-Akte von Vega Thorín

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Admiral
Vega Thorín
Rektor der Akademie

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Hauptschreiber:
Vega Thorín   PHX
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Daten
vollständiger Name:
Vega Thorín
Position:
Rektor der Akademie
Kommandierender Offizier des Akademie-Ausbildungsschiffes
Geschlecht:
männlich
Rasse:
Betazoid
Alter:
42 Jahre
Größe:
1,80 m
Geburtsort:
Eternavitare - Stadt des ewigen Anfangs
Gewicht:
75 kg
Vater:
Sirius Thorín
Augenfarbe:
opalrot
Mutter:
Sol Thorín
Haarfarbe:
weiß (manchmal mit eingefärbten opalroten Strähnen)
Hobbys:
mit seiner Schwester denken, lesen, andere Spezies
Besonderheiten:
Gedankenlesen; hat telepathischen Kontakt zu seiner Schwester

Erscheinungsbild: schlank, androgyn, leicht muskulös, Haare bis unter den Rippenbogen, zieht gerne dunkle Kleidung an, sieht seiner Zwillingsschwester Mira zum Verwechseln ähnlich

Aufgrund einer sehr hohen Lichtempfindlichkeit trägt Vega Kontaktlinsen, die sich den Lichtverhältnissen anpassen, alternativ eine Sonnenbrille, welche die selben Eigenschaften hat.
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Lebenslauf
Vega ist bei seinen Eltern aufgewachsen und hat eine schöne Kindheit genossen. Er hat seine Schwester schon immer vor Anderen beschützt, die ihr - meist aufgrund ihres temperamentvollen Charakters - manchmal Probleme bereiteten. Durch ihren ständigen telepathischen Kontakt waren die Beiden schon ganz früh unzertrennlich miteinander verbunden. Sie konnten erst gar keine Geheimnisse voreinander haben! Der Andere bekam ja sofort Alles mit. Es waren nicht nur die Gedanken, sondern auch die Gefüle und simpelsten Handlungen nicht vor der Schwester zu verbergen. Vega besuchte zusammen mit seiner Schwester die besten Schulen. Beide hatten gute Noten, wobei sich die Bewertungen Vegas mit zunehmendem Alter von denen Miras immer weiter nach oben entfernten, was ihm später zum Studium mehrerer Bereiche verhalf. Er studierte an einer normalen Uni Psychologie und Medizin und dann an der Akademie der Sternenflotte, wie man ein Schiff steuerte, was er alles mit einem glänzenden Abschluss schaffte. Gerade als er nach einem langen Tag der Jobberei wieder nach Hause unterwegs war, kam der Angriff auf ihren Planeten, der dem ganzen Volk noch lange in Erinnerung sein sollte. Er hörte ein ohrenbetäubendes Dröhnen und die darauf folgenden Sirenen. Er rannte los. Das Geräusch war aus der Nähe seines Elternhauses gekommen, doch er kam zu spät: Das Haus war nicht mehr existent und somit auch seine Eltern nicht mehr am Leben. Er sank vor dem großen Krater, der etwa zehn Häuserblocks erfasst hatte in die Knie und verbarg das Gesicht in seinen Händen. Er weinte einfach. Etwa zwei Minuten später kam auch Mira mit tränenüberströmten Gesicht, ging vor ihrem Bruder in die Knie und sie nahmen sich in die Arme. Sie weinten. Keiner sagte ein Wort. Da waren nur ihre Gedanken, die wie kleine Hunde winselnd um ihre tote Mutter herumirrten, die einmal das Leben war, das sie bis dahin kannten. Sie hörten keine Sirenen mehr und keine Stimmen und keine Fahrzeuggeräusche... Plötzlich kam eine Hand in ihre Gedanken und streichelte die Hündchen tröstend. Beide schauten auf: Es war Peco, der alte Freund ihrer Eltern, der ihnen immer wie ein Onkel gewesen war. Doch in Gegensatz zu sonst hatte er ein tieftrauriges Gesicht. 'Ihr müsst so schnell wie möglich von Betazed verschwinden!', ermahnte er sie, 'Ihr seid noch jung und könnt woanders ein neues Leben anfangen! Sie werden den Planeten vernichten! Also geht. Geht!' Die Stadt war ein einziges Chaos aus laufenden, denkenden, rufenden und vor allem panischen Betazoiden, die sich eher gegenseitig behinderten, als irgendetwas auszurichten.

Mira verkraftete das Ganze nicht so gut wie Vega, der sein Gefühl zurückgedrängt hatte und nur seinen Verstand handeln ließ. So zog er sie sicher durch die Massen zur Akademie. Auch dort war schon Alles in heller Aufregung. Die ganze Schülerschaft samt Lehrerkollegium war auf dem Weg zu den Shuttlestationen. In Windeseile wurden Tausende auf das Übungsschiff verfrachtet - zum Teil auch gebeamt. Alles war vertreten, auch Zivilisten, die eigentlich schulextern gewesen waren. Doch man versuchte nur, so Viele wie möglich vom Planeten zu retten. Etwa eine halbe Stunde später war das ganze Schiff gerammelt voll. Sogar auf den Toilletten standen sie dicht an dicht! Da Vega einer der besten Schüler im Umgang mit dem Kontrollpult des Schiffes gewesen war, steuerte er zusammen mit dem Fluglehrer das Übungsschiff so schnell wie möglich außer Reichweite der feindlichen Schiffe, die sie zwar verfolgten, dann aber von einem Schlachtschiff der Föderation daran gehindert wurden.

Zwei Jahre später, als Vega und Mira schon auf einem anderen Planeten der Föderation untergekommen waren, schlug Vega nach langem Grübeln, was denn jetzt zu tun sei, vor, sich auf einem Schiff zu bewerben, das den Frieden sicherte. So konnten sie wenigstens ihren Beitrag dazu leisten, was ihre Eltern sicher auch so gewollt hätten...
Psychologisches Profil
Vega Thorín fällt vor allem dadurch auf, dass er sehr sensibel ist. Er wirkt oft eher verschlossen und es ist auch nicht leicht, sein Vertrauen zu gewinnen. Er sucht gerne die Ruhe und wenn er doch Gast bei größeren Gesellschaften ist, so findet man ihn eher an der Seite als Beobachter, als mitten im Trubel.
Durch seine freundliche Art macht er sich schnell Freunde, doch gibt es nicht viele, die sich als seine Vertrauten bezeichnen können.
In einem Team ist er mit Sicherheit eine Bereicherung, da er sehr gut mit anderen zusammen arbeiten kann und immer bestrebt ist, zu helfen.
Als Betazoide ist er natürlich in der Lage, Gedanken und Gefühle anderer wahrzunehmen. Das hat zur Folge, dass er sich viele Gedanken darüber macht, welche Folgen seine Handlungen für seine Kollegen und Freunde haben können.
Er ist offen und sagt ehrlich seine Meinung, achtet aber sehr darauf, damit nie jemanden zu verletzen.
Durch das positive Vorbild seiner Eltern ist für Vega der Begriff Familie sehr wichtig. Wenn er jemals eine Partnerin findet, die seinem Wesen entspricht, wäre er ein besonders guter Ehemann und Vater. Allerdings müsste diese Frau ihn bedingungslos lieben, da er sofort spüren würde, wenn sie ihm hinsichtlich ihrer Gefühle etwas vormacht. Er ist aber im Gegenzug dazu auch bereit, sich hinzugeben.
Vega liebt es, in Harmonie zu leben. Er möchte von anderen so akzeptiert werden, wie er ist. Hat er mit jemandem Streit, so fühlt er sich unwohl und versucht, den Streit entweder zu beenden oder demjenigen, der ihm ablehnend gegenübersteht, auszuweichen.
Man kann über Vega kein Profil verfassen ohne seine Schwester zu erwähnen.
Sie ist für ihn wie ein Teil seiner selbst. Die Bindung der Beiden beeinflusst alles, was er tut. Er steht immer in Kontakt zu ihr und selbst, wenn die Beiden getrennt sind und es ihm unmöglich ist, sie auf telephatischem Wege zu erreichen, bezieht er sie in seine Gedanken und Entscheidungen mit ein.

Zusammenfassend sei gesagt, dass Vega Thorín ein angenehmes Crewmitglied ist, das auf seine Kollegen Rücksicht nimmt und am glücklichten in einer Crew ist, die sich gegenseitig versteht und in der jeder sich geborgen fühlen kann. Er ist jederzeit bereit, seinen Teil dazu beizutragen.

Dr. Jadzia Bennet
Counselor an Bord der U.S.S. Britannia

Medizinische Daten
Hautfarbe:
-
Bluttyp:
Zygnus 3
Sehkraft:
100%
Frühere Krankheiten:
diverse betazoidische Kinderkrankheiten
Aktive Krankheiten:
keine
Verletzungen:
keine
Operationen:
keine
Handicaps:
erhöhte Sonnenempfindlichkeit
Implantate:
keine
Sonstige Bemerkungen:
Anatomische Besonderheiten: Albino, androgyn
Psychische Besonderheiten: starker Telepath

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