Mak'ar Jol blickt nur auf eine kurze Vergangenheit zurück. Mak'ar empfing den Symbionten zu seinem 20ten Geburtstag. Vorher verbrachte Jol 70 Jahre mit Kay, seinem ersten Wirt. Kay Jol beschäftigte sich viel mit der Erforschung kaum bekannter und schwer zugänglicher Kulturen, wie zum Beispiel die der Remaner. Er brachte in seiner Lebenszeit nur wenige Informationen zutage, doch zumindest einige leichte Einblicke und eine grobe Kenntnis der Sprache, bzw. Schrift der Remaner konnte er erlangen. Kay starb friedlich im Alter von 90 Jahren.
Das Leben von Delaria Jol war wesentlich kürzer. Delaria war eine sehr sinnliche Frau, die auf der Erde lebte und sich sehr für die Raumfahrt ansich interessierte. Sie studierte verschiedene Gebiete der Technik, ohne sich jedoch genauer fest zu legen. Ebenso pflegte sie viele Kontakte zu Menschen und anderen Starfleet angehörigen. Sie wurde bei einem Unfall, als sie eine Wanderung auf einer Insel im Golf von Thailand unternahm, lebensgefährlich verletzt. Delaria erlag auf der Heimreise nach Trill ihren Verletzungen, Jol jedoch konnte gerettet und mit Mak’ar vereinigt werden. Mak’ar Jol erinnerte sich an die schöne zeit auf der Erde und die Freunde bei Starfleet und entschloss sich quasi sofort in die Flotte einzutreten. Dennoch plagten ihn gewisse Bedenken, sich seinen früheren Freunden zu erkennen zu geben. Nichts desto trotz schloss Mak’ar Jol rasant neue Freundschaften, z.B. mit dem Andorianer Kelav T’Rish, den er kurz vor seinem Tranfer zur USS Phoenix traf...
|
Vielleicht manchmal ein wenig vorlaut, doch im allgemeinen ein sehr umgänglicher Typ, der lieber unter Menschen als alleine ist. Er bezeichnet sich selbst als Teamplayer und wird dem auch gerecht. Man könnte seine lockere Art, die nicht immer ganz regelgetreu ist, als rebellisch ansehen, doch er geht nie wissentlich über wichtige Grenzen hinaus und profitiert vor allem von Jol's Erfahrung. Er kann eine sehr ernste und professionelle Seite heraus kehren, in der man ihn kaum wieder erkennen würde.
Probleme geht er am liebsten mit unerschütterlichem Optimismus an, vor allem weil er schon in seiner Kindheit (vor der Bindung) erfahren hat, wie wichtig es ist, andere zu motivieren.
|