Charakter-Akte von DDr. med. phil. Alutil d´Elaras

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Ensign
Alutil d´Elaras
Medizinischer Offizier

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Alutil d´Elaras   STA
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Daten
vollständiger Name:
DDr. med. phil. Alutil d´Elaras
Position:
Medizinischer Offizier
Geschlecht:
männlich
Rasse:
Alasomorph
Alter:
27
Größe:
1,92 m
Geburtsort:
Klavdia III
Gewicht:
82 kg
Vater:
Athriel d'Elaras
Augenfarbe:
schwarz
Mutter:
Kendre d'Elaras
Haarfarbe:
rotbraunes Fell
Hobbys:
Astronomie, Psychologie, Rollenspiel (Holodeck), andere beobachten, alkoholische Getränke
Besonderheiten:
Meist ruhig mit der Neigung nur zu sprechen, wenn er auch etwas zu sagen hat. Zwar weiss er viel von seinem Volk und seiner Heimat zu berichten, jedoch teilt er diese Erfahrungen nur, wenn wirkliches Interesse besteht. Ansonsten beschränkt er die Kommunikation auf das notwendigste, auch wenn er sich von Freunden hin und wieder zu einem kurzen Geplauder hinreissen läasst.
Wenn jemand anderes etwas neues zu berichten weiss, so hört er diesen ebensogerne an, wie Personen die versuchen Rat bei ihm zu finden. Zu solchen Momenten hört er gespannt zu und fragt des öfteren nach um alle Details, die es zu erzählen gibt zu erhaschen.
Er ist meist verschlossen und redet wenig über sich selbst. Er versucht damit keineswegs seiner eigenen Person etwas geheimnisvolles oder mystisches zugeben, er redet nur einfach nicht gerne über sich. Ansonsten ist er hilfsbereit und bemüht sich seinen Mitmenschen zu helfen wo es geht. Jedoch kann es passieren, dass seine Aufmerksamkeit während einer Arbeit auf etwas anderes gelenkt wird. Oft geht er dann dieser neuen Spur nach und vergisst darüber seine eigentliche Aufgabe. Jedoch ist er versucht seine Aufgaben, die ihm gestellt werden mit bestem Gewissen zu erledigen
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Lebenslauf
Geboren wurde ich, Alutil d'Elaras, auf der Heimatwelt meiner Art Klavdia III. Seit meiner Kindheit bemerkte ich wie immer wieder Shuttles der Sternenflotte auf meinem Planeten zu landen pflegten. Nun, damals wusste ich nicht was diese glaenzenden Gebilde am Himmel sind, selbst mein Vater bezeichnete sie immer nur als Dunmodaris, etwa 'zu den Sternen fliegend'. Was sich aber dort in den Sternen verbirgt vermochte weder mein Vater noch sonst jemand meiner Familie mir zu sagen. Nur ein Jaegersmann meines Stammes konnte mir eines Tages Auskunft geben. Lange und gerne hoerte ich seine Geschichten von fremden Welten, anderen Rassen und volkommen anderer Planeten. Er habe auch gehoert, dass jeder einzelne dieser hellen Punkte eine Welt wie die unsere bedeutet.
Fasziniert von diesen Erzaehlung wuchs der Wunsch in mir jede einzelne dieser Welt kennen zu lernen. Doch leider gab es viele Steine in meinem Weg. Der erste waren die Menschen selbst, welche auf dem unsrigen Planeten siedelten. Zwar war die Beziehung zwischen unseren Staemmen stets sehr gut, aber dennoch lebte jeder Stamm fuer sich. Nur ab und zu, wenn die Menschen uns brauchten waehlten sie einen aus, der gewillt war sie zu begleiten und zu beschuetzen und vielleicht auf einer anderen Welt ein Kundschafter zu sein.

Am grossen Fest des Ogortyz, sprach ich vor meinem Stamm mit unserem Anfuehrer und bat um Erlaubnis mich dem Stamme der Menschen anschliessen zu duerfen und mehr zu erfahren was sich hinter den Sternen verbirgt. Vielleicht haette ich nicht vor meinem ganzen Stamme sprechen sollen, denn die Reaktionen waren alles andere als erfreulich. Ich solle mich nicht mit Traeumereien abgeben. Ich
solle meiner Linie der d'Elaras treu bleiben. Ich solle unter meinesgleichen bleiben... Doch Antudenimo, unser Stammesfuehrer sprach weise Worte und erlaubte mir mich den Stamme der Menschen anzuschliessen. Aber, so sprach er, wenn ich meine Welt wirklich verlassen wuerde, so muss ich zurueckkommen. Wann, dass sei mir ueberlassen, aber noch bevor die Sonne des Lebens untergegangen sei.
Voller Dank versprach ich jedem seiner weisen Worte folge zu leisten und als der naechste Zyklus anbrach machte ich mich auf den Weg zu dem Stamme der Menschen. Der Jaegersmann begleitete mich, da er mit deren Stamme Handel zu treiben pflegte. Waehrend unserer Reise erklaerte er mir die Gewohnheiten der Menschen, auch meinte er, ich solle die Menschen zuerst nur beobachten, damit ich lernen
wuerde wie sie auszusehen. Als ich nachdem Grund fragte meinte er, dass deren Stamm auf unsere normale Erscheinung mit etwas wie Furcht reagieren koennten.

So verbrachte ich einige Zeit nahe des Dorfes und beobachtete sie, wie sie laufen, sich bewegen, welche Gesten sie verwenden, bis ich es schaffte mein Aeusseres denen der Menschen anzugleichen. Der Jaegersmann, Oldenor sein Name, machte mich mit den Menschen bekannt und trug mein Ansinnen vor deren Stammesfuehrer vor. Zwar war dieser argwoehnisch, doch letzen Endes wurde meiner Bitte Gehoer verschafft und man teilte mir ein Quartier zu in welchem ich meine naechtliche Ruhe verbringen sollte. Auch wollte er wissen mit welchen Faehigkeiten ich ausgestattet bin und der Wahrheit folgend teilte ich ihm mit, dass ich es gelernt habe aus Kraeutern und Pflanzen heilende Tinkturen und Verbaende herzustellen. Er meinte, wenn ich bei ihnen leben wolle, so muesse ich meinen Teil fuer die Gesellschaft leisten und er entsandte mich zu Lazarett des Stammes um beim Medici vorzusprechen.
Viele Monate vergingen, ich half bei der Fuersorge von Alten und Kranken und stellte fest, dass es nicht nur Menschen waren, auch Spitzohren und Blauhaeute traf man des oefteren mit einem Dunmodaris kommend an. Leider nie lange genug um selbige zu studieren aber es war interessant zu erfahren wieviele verschiedene Arten es doch gibt. Der Medici berichtete mir, das es mehr als hunderte davon gab und mein Interesse stieg immer weiter. Ich wollte sie alle studieren und lernte vieles ueber deren inneres und aeusseres aus Datenbanken, wie der Medici es nannte.

Einige Wochen spaeter sprach ich wieder bei dem Stammesfuehrer der Menschen vor und trug eine Bitte vor, von der ich hoffte, das meine Traeume Erfuellung erfahren wuerden, ich wollte mit einem dieser Shuttles genannten Flugobjekte zu den Sternen fliegen und bot meine Dienste als Heiler an.
Wenige Tage spaeter suchte er mich im oertlichem Lazarett auf und teilte mir mit, dass mein Vorschlag bei einem Stamm namens Sternenflotte Gehoer gefunden hatte und ich duerfte auf einer Station mit der Arbeit als Medici beginnen.


Charakteristiken der Alasomorphen:

Die Alasomorphen selbst sind eine Formwandelnde Rasse, die jedoch nur in der Lage ist Lebewesen nachzustellen, also ihr Aeusseres an deren anzupassen. In natuerlicher Form haben sie das Aussehen von pelzigen Wesen (http://datenbank.project-uss-berlin.de/salia2.jpg). Von der Kultur wuerde man die Rasse als Pre-Warp-Zivilisation klassifizieren, allerdings haben sie technische Erungenschaften wie Energiewaffen, Antigravitationsgeraete und dergleichen. Dennoch ist diese Rasse sehr naturverbunden und in Staemmen organisiert, die alle verteilt auf Klavdia III beheimatet sind und teilweise Millionenmetropolen fuellen.
Was jedoch zu bemerken ist, ist der Glaube, auf den sich das Volk stuetzt. Einer shamanistischen Naturreligion, die eine Vielzahl an Gottheiten kennt, allerdings henotheistische aufgebaut ist. Man wird unter dem Zeichen einer Gottheit geboren und ist nur dieser verpflichtet.
Psychologisches Profil
Alutil d´Elaras folgte einem Traum und machte ihn für sich wahr, als er sich der Sternenflotte anschloss. Seine Familie ist sein Volk, in ihrem schamanistischen Glauben sind sie alle eine große Familie. Sein Blick ist nach vorn gerichtet und sein Pfad führt über die schönen Seiten des Lebens, auch wenn nicht alle gleich angenehm sind, so sucht er doch in allem das Positive. Auch wenn die Familie eine große Rolle in seiner Art spielt, so liegt es ihm doch fern durch persönlichen Kontakt Vorteile zu erlangen, was er auch bei anderen sehr ungern sieht. Doch Vorteile aus seinen eigenen Fertigkeiten zu ziehen, liegt in seinem normalem Empfinden und er tut es. Sein Glaube und sein Gewissen sind ihm treue Wegbegleiter fern der Heimat zwischen den Sternen. Auch wenn ihn sein Traum zu den Sternen rief, so wünscht er sich doch den Kreislauf seines Lebens wieder auf der Heimat zu beenden.

Ehrlichkeit, Offenheit, Geduld, Ausdauer, Ruhe und Gelassenheit sind seine Kraftquelle, auf die er gerne zurückgreift. Grosse innerer Unruhe, Stress, Wut oder Aerger können ihn aber auch unkontrolliert werden lassen und unter umständen sogar zu selbstzerstörerischen Handlung leiten. Was seine Stärken sind schätzt er auch an anderen, so wie er pure Ignoranz, Sturheit, Intoleranz nicht versteht. Selbstkontrolle und Konzentrationsfähigkeit sind die beiden Eigenschaften, an denen Alutil noch arbeiten muß.

CCo der USS Stardust Tamara Milford

Medizinische Daten
Hautfarbe:
-
Bluttyp:
-
Sehkraft:
-
Frühere Krankheiten:
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Aktive Krankheiten:
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Verletzungen:
-
Operationen:
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Handicaps:
-
Implantate:
-
Sonstige Bemerkungen:
-

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