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Sie wuchs in einem kleinen Haus in Schottland in der Obhut ihrer Eltern auf. Ihr Vater war ein leicht cholerischer, aber sehr verständnisvoller Mann der sich immer von den richtigen Argumenten überzeigen ließ , auch wenn er sich gerade aufregte.
Ihre Mutter war eine sehr ruhige Frau, die oft aus dem Hintergrund den Haushalt lenkte und sich selten auf Argumente einließ. Beide ließen Elisa stehts viele Freiheiten.
Obwohl ihre Eltern nicht sonderlich begeistert waren dass ihre Tochter in die Sternenflotte will haben sie sie voll unterstützt als sie nach der Schule in die Akademie eintrat.
Auf der Akademie selbst brachte sie zwar einigermaßen gute Leistungen, war aber nicht wirklich ehrgeizig genug oder interessiert daraus irgendwas besonderes zu machen.
Danach verbrachte sie einige Monate der Ausbildung auf verschiedenen Sternenflottenschiffen, wo sie eher aus Glück als durch großes Eigenengagement die Unteroffizierslaufbahn hinaufkletterte.
Danach wurde sie auf die USS Britannia, versetzt um dort von nun an ihren Weg zu finden.
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Elisa ist eine sehr ruhige Zeitgenössin, wenn sie unter Vorgesetzten oder Fremden ist. Sie hört meist eher zu als viel selbst zu reden, und gibt nur offen ihren Senf zu Dingen, von denen sie sich sicher ist dass es ein sinnvoller und gut begründeter Beitrag ist.
Am liebsten studiert sie die Zusammenhänge in der geschichtlichen Entwicklung zwischen verschiedenen Richtungen der Wissenschaft. Wie die Chemie etwa auf der alten Erde mit der Philosophie verknüpft war und das alles jetzt langsam aber sicher verschmilzt.
Meist ist ihr breit gefächertes Wissen wichtiger als Spezialisierung und Fachidiotie, und sie fühlt sich ganz und gar wohl wenn sie ihre Ruhe im Labor findet.
Unter Freunden kann sie mitunter sogar fast quirlig werden und ihre natürliche Neugier kommt etwas deutlicher zum Vorschein.
Davon abgesehen ist sie überzeugte Vegetarierin und Pazifistin.
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