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In der samoanischen Hauptstadt geboren wuchs Meleki in einfachen
Verhältnissen auf. In dem verhältnismäßig rückständigen Staat lebte er
in einer Sippe aus Handwerkern, Mechanikern, Schreinern und Elektrikern.
Durch diese Lebensweise kam er bereits in früher Kindheit viel und oft
mit Technik in verbindung, die der Rest der Welt sicher und bestimmt als
veraltet und hinterweltlich bezeichnen würde, in Kontakt. Erstmals mit
der Sternflotte in Kontakt kam er auf einer Reise in den US
Amerikanischen Teil der samoanischen Inseln in seiner Jugendzeit, in der
er sich mit einem Technischen Mitarbeiter der Starbase 1 anfreundete.
Dieser Mann war es auch, der ihm letztendlich den Zugang zur Sternflotte
ermöglicht hat. Es gab zunächst bedenken, was den Erfolg seiner
Ausbildung anging, da er primär mit älterer Technik zu tun hatte, und
somit oft mit sehr ungewöhnlichen Methoden an die Lösung eines Problemes
herangeht. Sehr zum Erstaunen seiner Ausbilder jedoch legte er einen
recht guten Abschluss auf das Parkett und fand sich sehr bald auf einem
kleinen Forschungsschiff als techniker wieder.
Bei einer durch einen Luftkampf ausgelösten Explosion verlor er seinen
linken Arm, welcher später, nachdem er außer Lebensgefahr war, durch
eine Mechanische Prothese, die mit seinem zentralen nervensystem
verbunden und von einer durchsichtigen Kunststroffhaut gegen
Außeneinflüsse abisoliert ist, ersetzt. Um zu gewährleisten, dass sein
Körper dieses Werkzeug nicht abstößt, steht er unter regelmäßiger
ärztlicher Aufsicht und bekommt ein Medikament, welches die
Kompatibilität von Fleisch und Metall ermöglicht. Nachdem die Ärzte ihn
wieder zur Arbeit freigaben, da er gelernt hatte mit der Prothese
umzugehen, wurde er bei den Modernisierungsarbeiten an der USS Britannia
eingesetzt und als einer der Techniker, die die Modernisierungen zu
warten hatten, mit auf das Flaggschiff versetzt.
Er ist alles in allem ein technisch versierter, wenn auch in vielen
Belangen unkonventionell handelnder und direkter Mensch.
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