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Laren kam an Bord eines Außenpostens der Handelsallianz zur Welt, als seine Eltern auf der Heimreise nach Bajor waren. Sie setzten die Reise nach der komplikationslosen Geburt fort und so wuchs Laren auf Bajor auf. Dort besuchte er zuerst eine grundlegende Schule und später eine höhere weiterführende. Sein gutes Gedächtnis kam ihm dabei sehr zur Hilfe und obwohl er sehr gut in der Schule war, so war er doch bei allen anderen seines Alters sehr beliebt. Mit Übertritt auf die Weiterführende Schule keimte das Interesse an der Geschichte auf und er vertiefte das Wissen neben der Schule. Allerdings litten unter seinem weitreichenden Interesse und Selbststudium seine privaten Kontakte, sodass er zwar weiterhin als guter Freund beliebt war, allerdings im Umgang mit dem anderen Geschlecht mehr und mehr zurückhaltender und unbeholfener wurde. Nach einem guten Abschluss an der Schule nahm er ein Studium der Geschichte mit Schwerpunkt auf die Zeit der Sternenflotte auf. Seine Eltern unterstützten diesen Wunsch, in der Hoffnung, dass ihr Sohn so in diesen unruhigen Zeiten halbwegs sicher sei. Nach Abschluss seines Studiums mit 23 fand Laren eine Anstellung in einem Museum auf Bajor, wo er maßgeblich an der Rekonstruktion der Prometheus Schiffsklasse beteiligt war und durch besonderes Engagement auffiel.
Durch diesen Erfolg wurde er schon in jungen Jahren bekannt, was ihm den Auftrag an Bord der Schwarzen Sonne einbrachte.
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Laren achtet stets auf sein Äußeres, er ist dabei nicht der typische Streber wie es vielleicht den Anschein hat. Allerdings verhält er sich gerne hochnäsig und überheblich gegenüber Menschen die er für nicht seinem Niveau entsprechend hält. Durch mangelnde Erfahrung mit Frauen hat er teilweise Probleme mit diesen zusammen zu arbeiten. Besonders durch die Zeit an Bord des Piratenschiffs hat sich sein Wertebild etwas verschoben, er hält seinen Körper in Form und ist auch bereit den ein oder anderen Kampf aufzunehmen. Allerdings übertreibt er es in seiner Rolle als Pirat teilweise was ihn lächerlich erscheinen lassen kann.
Wer ihn näher kennenlernt, wird einen sehr nette, zuvorkommenden, hilfsbereiten und für fast alles leicht zu begeisternden jungen Mann vorfinden, der seinen Platz in der Welt noch finden muss.
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