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Lebenslauf vor der Sternenflotte:Als Kind in einer kleinen Ortschaft aufgewachsen, mit 15 an den Stadtrand von Wien zurückgezogen. Nach Abschluss einer Höheren Schule sich mehrmals mit technischen Geräten beschäftigt. In dieser Zeit sich auf Holodeckprogramme spezialisiert. Beim erstellen eines Versuchs Holodeck, mit einer neuartigen Art von Holodecktechnologie einen Stromschlag erlitten und dabei einen leichten Schaden im Hirn erlitten. Dieser wurde mittels Computerchipeinpflanzung übergangen. Lebenslauf während der Sternenflotte: Nach der Assimilierung durch die Borg und nach späterer Rückkehr aus dem Borgkollektiv, verbrachte Wolfgang Renner 2 Jahre auf der Erde. Er befand sich in psychiatrischer Behandlung bei Dr. Marina Sirits, der Chefpsychologin von Starfleet Headquarter. Bei seiner Genesung spielte Wolfgang's einziger Sohn James Renner eine wichtige Rolle, welcher dafür seine Sternenflottenkarriere aufgab um bei seinem Vater zu sein. Während einer Mission erlitt Wolfgang bei einem schwerene Unfall im Maschinenraum eine schlimme Verletzung am linken Auge, sein einziges Auge welches noch nach der Rückkehr von den Borg in Takt war. Das rechte wurde damals nämlich durch ein Okkular ersetzt. Sowohl das linke Auge wurde dabei völlig zerstört als auch das Okkular. Wolfgang ist seit diesem Moment an Blind und hat nur eine einzige Chance wieder etwas sehen zu können. Das Okkular muss repariert werden, damit er es wieder verwenden kann, denn keine Föderationstechnik verträgt sich mit der Borgtechnologie in ihm. Nach einer erfolgreichen Augen Operation in einem renomierten Krankenhaus auf der Erde, kann Wolfgang nun wieder 'normal' sehen. Ihm wurden 2 Augenimplantate verpasst, welche ihm sein Augenlicht zurückgaben. Desweiteren wurden etliche Borgimplantate vor allem im Gesicht durch verbesserte med. Technik entfernt, so dass sein Äußeres wieder dem eines Menschen ähnelt.
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Wolfi präsentiert sich als junger, dynamischer und manchmal etwas wilder Mensch. Sein Auftreten ist bestimmt von unverbindlicher Freundlichkeit und einem sanften Humor. Seine noch fast 'jugendliche Wildheit' lässt ihn zu einem Mann werden, der noch auf der Suche nach seinem Weg und dem Ziel ist. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht strebsam ist, im egenteil. Es ist ihm sehr wichtig, beruflich weiterzukommen. Aber eine Partnerschaft steht ebenfalls über allem anderen und so versucht Renner erfolgreich beides zu unter einen Hut zu bringen. Würde eine Familie anstehen, wäre er durchaus bereit Verantwortung zu übernehmen, aber sein 'ruheloser' Wesen, möchte davon Abstand halten. Aber, wenn jetzt jemand der Meinung ist, Wolfi hätte einen leichtlebigen Charakter, der irrt gewaltig. Denn Wolfi offenbart sich als ruhiges Wesen, mit dem er einen sachlichen, wahrheitsgemäßen und reellen Blick auf unsere Lebensgesellschaft und ihrem Auftreten. Er betrachtet die Welt auf eine nüchterne Art mit all ihren Statussymbolen - die nach seiner Ansicht keinerlei Bedeutung haben. Darum sind ihm Überheblichkeit und Prahlerei ein Dorn im Auge. Eine große Bedeutung für ihn dagegen hat die Liebe: für Wolfi definiert sich die Liebe darin, sich alles gemeinsam zu teilen, sowohl in physischer und psychischer Hinsicht. Die Phantasie gibt in Wolfis Geist, nicht nur die Vorstellung von dem, was einem nicht zu tun möglich ist, sondern auch in Träumen die Möglichkeit große Taten zu vollbringen. Das Gewissen hat dagegen eine leitende Funktion, die nicht nur auf negative Umstände in diversen Situationen hinweist, sondern vor allem einem bei schweren Begebenheiten die Möglichkeit gibt, den richtigen Weg zu gehen. Wolfi verlor mit 16 Jahren seinen Zwillingsbruder bei einem Unfall, dieses Ereignis ist tief in seinem Gedächtnis eingegraben. Dies ist einer der Gründe, warum Petty Officer Third Class Renner es für bedeutend hält, einen Glauben zu haben, der ihn in schlimmen Situationen am Leben hält. Deswegen glaubt Wolfi auch, dass die Seele nach dem Tod des Körpers weiter besteht. Er selbst macht ein Individuum über dessen Seele und dem von ihr abhängigen Charakter aus. Wolfi selbst ist mit seinen Ansichten und igenschaften für die Sternenflotte wunderbar geeignet und wird ein stabiles und schönes Leben führen können. Dr. Alya Riven
Chief Counselor, USS Fairhaven
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