Mit einem Techniker als Vater und einer Wissenschaftlerin als Mutter kam Dem Sawley schnell an Wissen in diesen Gebieten. Da seine Mutter auf der USS Sitak Offizier war, musste sie die Familie nach einem Jahr wieder verlassen. Dem blieb bei seinem Vater und interessierte sich immer mehr für die Technik auf einem Föderationsschiff. Als er sieben Jahre alt war, starb seine Mutter bei einem Unfall auf einer Außenmission durch eine kleine Unachtsamkeit. Dieses Ereignis bestärkte in ihm den Wunsch, in der Sternenflotte zu dienen.
Er lernte bei seinem Vater auch schnell das Fliegen von kleineren Shuttles.
Dem ist sehr hart zu sich selbst. Wenn er einen Fehler macht, ist er sehr reizbar. Seine sozialen Kontakte mussten bis dahin immer darunter leiden.
Nachdem er seinen Dienst auf Starbase 98 angetreten hatte, ist er schnell befördert worden und immer weiter die Karriereleiter nach oben geklettert. Dort hat er auch einige Erfahrungen gesammelt im Umgang mit Leuten.
Später wurde er auf die USS Britannia als Chefingenieur versetzt. Im Range eines LtCmdr wurde Dem zum Ersten Offizier des Schiffes befördert, doch er kam nie wirklich mit dem Kommando zurecht. Nach einigen Ereignissen verfiel er dem Alkoholismus. Nach einer harten und strikten Therapie durch Illian Sit ist es Dem wieder möglich ein normales Leben zu führen. Dennoch quittierte er den Dienst bei der Sternenflotte und wurde ziviler Techniker auf Starbase 001.
Von dort wurde er nach einigen Vorfällen, in denen er sich als hilfreich und kreativ erwiesen hatte, zum Dozenten an die Sternenflottenakademie gerufen. Dabei lernte er seine jetzige Frau kennen.
Nach ein paar Jahren der Lehre ließ sich Dem wieder auf ein Raumschiff, der USS Gordon, versetzen, wo er einige weitere Jahre diente.
Da ihm das Lehren fehlte, ließ er sich zur Abteilung der Akademie auf der Station G-001 versetzen, wo er eine Dozentenstelle für Fortbildungen im technischen Bereich übernahm.
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Durch seinen Alkoholismus und die strenge Therapie wuchs sein Hass auf andere, sodass ihm oft das Vertrauen in andere fehlt. So gibt es nur wenige Leute, denen er vertraut. Inzwischen ist dieser Hass auf ein gesellschaftstaugliches Niveau gesunken. Mit seinen Studenten spricht er fast nur auf fachlicher Ebene. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten im sozialen Umgang mit anderen, fällt es ihm immer leichter sich in die Gesellschaft einzufinden.
Mit Beziehungen hatte Dem immer Probleme, erst durch seine Frau änderte sich dies.
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