Fidel's Eltern starben an einem Mordanschlag einer immer noch unbekannten Gruppe von Menschen und Fidel wuchs in einem Kinderheim in der Innenstadt Havannas auf. Immer hatte er zu den Sternen heraufgeschaut und davon geträumt die Sterne zu entdecken und fremde Kulturen kennen zu lernen. Eigentlich lag das alleinige Interesse an außerirdischer Musik, falls es solche gab. Das Einzigste was er ununterbrochen tun konnte war musizieren, am liebsten mit seiner alten kubanischen Gitarre, die er von seinem Vater geerbt hatte. Allmählich wuchs der junge Fidel zu einem sechsjährigen Schüler heran, der sich hauptsächlich für Musik interessierte, alles andere war eher das alltägliche Übel.
Er hatte einige disziplinarische Strafen bekommen, weil er desöfteren seinen Lehrern widersprochen hatte und sich auf eine attackierende Art und Weise geäußert hatte. Aber normalerweise ist er recht ruhig und nicht attackierend.
Er lebte so vor sich hin, in der Hoffnung morgen noch genug Geld zu haben für Gitarrensaiten. Doch allmählich musste er auch an seine Zukunft denken, wie sich in einem Beratungsgespräch erwies. So vor sich her siechen und mit Musik das eigene Geld zu verdienen, passte nicht mehr in diese Zeit, nicht mehr alzu sehr. Mit 16 verschwand er Fidel einfach, spurlos, denn jetzt hatte er die allgemeine Schule überstanden. Er wollte reisen und dies tat er auch. Nach etwa vier Jahren entschloss er sich, der Sternenflotte an zu schließen.
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