Charakter-Akte von Bras Demur

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Crewman

Bras Demur

Sicherheitscharge

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Hauptschreiber:

Bras Demur

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Ehemalige Charaktere:

Daten

vollständiger Name:

Bras Demur

Position:

Sicherheitscharge an Bord der USS Phoenix

Geschlecht:

männlich

Rasse:

Mensch

Alter:

GrÃ¶ße:

1,78m

Geburtsort:

Erde, aufgewachsen in den Marskolonien

Gewicht:

75kg

Vater:

Luis Demur

Augenfarbe:

blaugrau

Mutter:

AnnKathrin Demur

Haarfarbe:

blond

Hobbys:

siehe Besonderheiten

Besonderheiten:

Nahkampfexperte: Verschiedene Kampfsportarten wie Jiu Jitsu (traditionell), Taekwondo, Eskrima, Ving Tzun, in verschiedenen Sportwaffen Trainiert wie: alle 5 traditionellen Bo's des Jiu Jitsu, Schwert, Sai, Messer, Kamas

allgemein Fitness, Ernährung, Körperkunde, Kuatsu, Heilmassage, Akkupressur, -punktur

Musik hören, Zeichnen, Klettern, Kochen (richtig nicht aus dem Replikator), Astrologie, humanoide Kulturen in soziologischer, militärischer und physischer Hinsicht, Taktiken (aller Arten) erörtern (von Mann gegen Mann bis große Schlachten im All oder zu Felde, neuzeitlich oder altertümlich)

Schreiber: Bras Demur

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Lebenslauf

Ich wurde vor 22 Jahren im Jahre 2365 in Mitteleuropa gebohren als einziges Kind von Luis und Ann Katrin Demur. Mein Vater war gebürtiger Franzosse und kam aus Paris wo sich die Beiden auch kennengelernt hatten. Ihre Ehe könnte man bestenfalls als zerüttet beschreiben. Dennoch blieben sie über 14 Jahre zsammen bevor sich ihre Wege wieder trennten. Mit 2 Jahren zogen wie zu den Marskolonien wo mein Vater bei den Streitkräften seine Berufung als Ausbilder für Kampfeinsätze der Sicherheitsteams gefunden hatte. Mit 2 Jahren begann auch meine Ausbildung so man will. Ann wie ich meine Mutter immer nenne war nicht begeistert von den Marskolonien schlugte aber meist ihren Ärger herunter und versuchte sich damit abzufinden. Sie begann Laborantin in den Botanischen Gärten. Dieses Jahr war ein sehr Schwarzes als die Borg den Verteidigungsperimeter des Mars durchdrangen. Viele von den Teams die mein Vater mitbetreute starben was ihn sehr veränderte. Mit ihnen ist auch der weichherzige gutmütige Mann wie gestorben was besonders sein Sohn sehr zu spüren bekommen musste. Im Laufe der Jahre lernte ich alles was man irgentwie über Kampftaktiken und Sicherheitssysteme lernen konnte. Mit 14 Jahren trennten sich schlieslich meine Eltern und ich zog  mit meiner Mutter zurück zur Erde. Ich beendete dort meine Schulausbildung und Reiste nach Japan um dort an einer Universität die fremden Kulturen zu studieren die man bis dahin kannte. Während dieses Studiums wurde mir ebenfalls die Sternenflotte nähergebracht und mein Ziel wurde es auf einem Sternenschiff zu dienen um all jene Kulturen hautnah kennenzulernen. In Japan lernte ich Meister Kijo Murai auf einem Kampfsportseminar kennen  Kampfsport durchzog mein ganzes Leben. Ich wurde zu einem seiner Schüler und vertiefte meine bisherigen Kampfsportkenntnisse. Er lerhrte die 'Alte Schule' sein ganzes Leben war danach ausgerichtet. Das Training war sehr hart, härter als ich mir mir je hätte vorstellen könnten Doch mit der Zeit erkannte ich so  immer mehr das Ziel das er damit verfolgte. Die Einigkeit von Geist und Körper. Das Yin und Yan. 'Nur wer im Gleichgewicht ist kann wahre Wunder bewirken', meinte er immer zu mir und um diese Gleichheit kennenzulernen lehrte er mich die alte Heilkunst der Chinesen und das japanische Kuatzu. Mit 20 verlies ich Japan wieder und reiste von Dojo zu Dojo auf der ganzen Erde und  irgentwie verschlug es mich ein Jahr später wieder auf den Mars. Ich verpflichtete mich bei den Marsstreitkräften weil ich gehört hatte das dies ein gutes Sprungbrett zur Sternenflotte ist. Dort besuchte ich mehrere Seminare als Pilot von Shuttels und Kampfgleitern. Durch meinen Vater fiel es mir sehr leicht überall aufgenommen zu werden was mir nicht sonderleich viel Sympathie bei meinen Kollegen einbrachte aber das war mir egal. Der Mars war nur vorrübergehend mein zu Hause, darin war ich mir sicher. Nun ich konnte zwar einige Flugscheine erfolgreich absolvieren aber mir und meinem Ausbilder war recht schnell klar das ich zum fliegen nicht tauge. 'Demur, du federloses etwas. Du wirst nicht nur den ersten Kampfeinsatz in einem Gleiter nicht nur nicht überleben, nein du wirst deinen ganzen Flügel und die Ehre des Marsverteidigungsperimeters ins Unglück stürzen. Mir wird schleicht wenn ich dich auf dem Pilotensitz sehe.' fluchte er ziemlich oft und meist auch peinlich laut.   Nach einem Jahr gab ich das fliegen dann auf und trug mich auf SB98 in der Sternenflotte ein. Ich wurde auch sofort als Sicherheitler oder Wissenschaftler auf einem Sternenschiff der Akira Klasse, der USS Phönix übernommen.   Ich entschied mich für die Sicherheit.

Ich wurde vor 22 Jahren im Jahre 2365 in Mitteleuropa gebohren als einziges Kind von Luis und Ann Katrin Demur. Mein Vater war gebürtiger Franzosse und kam aus Paris wo sich die Beiden auch kennengelernt hatten. Ihre Ehe könnte man bestenfalls als zerüttet beschreiben. Dennoch blieben sie über 14 Jahre zsammen bevor sich ihre Wege wieder trennten. Mit 2 Jahren zogen wie zu den Marskolonien wo mein Vater bei den Streitkräften seine Berufung als Ausbilder für Kampfeinsätze der Sicherheitsteams gefunden hatte. Mit 2 Jahren begann auch meine Ausbildung so man will. Ann wie ich meine Mutter immer nenne war nicht begeistert von den Marskolonien schlugte aber meist ihren Ärger herunter und versuchte sich damit abzufinden. Sie begann Laborantin in den Botanischen Gärten. Dieses Jahr war ein sehr Schwarzes als die Borg den Verteidigungsperimeter des Mars durchdrangen. Viele von den Teams die mein Vater mitbetreute starben was ihn sehr veränderte. Mit ihnen ist auch der weichherzige gutmütige Mann wie gestorben was besonders sein Sohn sehr zu spüren bekommen musste. Im Laufe der Jahre lernte ich alles was man irgentwie über Kampftaktiken und Sicherheitssysteme lernen konnte. Mit 14 Jahren trennten sich schlieslich meine Eltern und ich zog mit meiner Mutter zurück zur Erde. Ich beendete dort meine Schulausbildung und Reiste nach Japan um dort an einer Universität die fremden Kulturen zu studieren die man bis dahin kannte. Während dieses Studiums wurde mir ebenfalls die Sternenflotte nähergebracht und mein Ziel wurde es auf einem Sternenschiff zu dienen um all jene Kulturen hautnah kennenzulernen. In Japan lernte ich Meister Kijo Murai auf einem Kampfsportseminar kennen Kampfsport durchzog mein ganzes Leben. Ich wurde zu einem seiner Schüler und vertiefte meine bisherigen Kampfsportkenntnisse. Er lerhrte die 'Alte Schule' sein ganzes Leben war danach ausgerichtet. Das Training war sehr hart, härter als ich mir mir je hätte vorstellen könnten Doch mit der Zeit erkannte ich so immer mehr das Ziel das er damit verfolgte. Die Einigkeit von Geist und Körper. Das Yin und Yan. 'Nur wer im Gleichgewicht ist kann wahre Wunder bewirken', meinte er immer zu mir und um diese Gleichheit kennenzulernen lehrte er mich die alte Heilkunst der Chinesen und das japanische Kuatzu. Mit 20 verlies ich Japan wieder und reiste von Dojo zu Dojo auf der ganzen Erde und irgentwie verschlug es mich ein Jahr später wieder auf den Mars. Ich verpflichtete mich bei den Marsstreitkräften weil ich gehört hatte das dies ein gutes Sprungbrett zur Sternenflotte ist. Dort besuchte ich mehrere Seminare als Pilot von Shuttels und Kampfgleitern. Durch meinen Vater fiel es mir sehr leicht überall aufgenommen zu werden was mir nicht sonderleich viel Sympathie bei meinen Kollegen einbrachte aber das war mir egal. Der Mars war nur vorrübergehend mein zu Hause, darin war ich mir sicher. Nun ich konnte zwar einige Flugscheine erfolgreich absolvieren aber mir und meinem Ausbilder war recht schnell klar das ich zum fliegen nicht tauge. 'Demur, du federloses etwas. Du wirst nicht nur den ersten Kampfeinsatz in einem Gleiter nicht nur nicht überleben, nein du wirst deinen ganzen Flügel und die Ehre des Marsverteidigungsperimeters ins Unglück stürzen. Mir wird schleicht wenn ich dich auf dem Pilotensitz sehe.' fluchte er ziemlich oft und meist auch peinlich laut. Nach einem Jahr gab ich das fliegen dann auf und trug mich auf SB98 in der Sternenflotte ein. Ich wurde auch sofort als Sicherheitler oder Wissenschaftler auf einem Sternenschiff der Akira Klasse, der USS Phönix übernommen. Ich entschied mich für die Sicherheit.

Psychologisches Profil

ab Crewman möglich

Medizinische Daten
Hautfarbe:	-
Bluttyp:	-/-
Sehkraft:	-/-
Frühere Krankheiten:	-/-
Aktive Krankheiten:	-/-
Verletzungen:	-/-
Operationen:	-
Handicaps:	-
Implantate:	-
Sonstige Bemerkungen:	- -

Logs

Sternzeit

WÃ¶rter

Einheit

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