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Julian Bennet wurde als Sohn der Sternenflottenoffiziere William und Kathryn Bennet in San José (Kalifornien, Erde) geboren. Dort verbrachte er auch seine Kindheit und ging dem wohl hauptsächlich von seiner Mutter -einer Professorin für Exobiologie- geerbten Forscherdrang nach. Im Anbetracht der beruflichen Laufbahn seiner Eltern sein klar zu sein, welcher Beruf im mit in die Wiege gelegt war. Julian ist unter seinen Geschwistern der Jüngste, verstand sich jedoch mit seinen beiden Schwestern, die heute 37 bzw. 39 Jahre alt sind, stets gut. Obwohl beide kein Interesse an einem Eintritt in die Sternenflotte hatten, forschten sie auf wissenschaftlichem Gebiet, wodurch Julian eine Menge von ihnen lernen konnte - bereits vor seiner Ausbildung an der Akademie der Sternenflotte. Nach dem Tod seines Vaters, Commander W. Bennet, der bei einer Außenmission starb, überdachte er seine Entscheidung noch einmal und überlegte, seiner Mutter zu Liebe der Sternenflotte nicht beizutreten. Dies verwarf er jedoch letztlich.
Schon im Alter von 18 Jahren begann er seine Grundausbildung an der Akademie der Sternenflotte in San Fransisco - gegen den Willen seiner Mutter. Danach studierte er an der medizinischen Fakultät der Sternenflotte Psychologie und Medizin mit dem Schwerpunkt Exobiologie.
Nach Abschluss seiner Ausbildung im Alter von 25 Jahren, wurde er auf das Flagschiff der Sternenflotte, die USS Britannia versetzt, wo er fortan als Counselor und stellvertretender Chefarzt arbeitete. Weniger Jahre später wurde er auf die USS Yorktown versetzt und übernahm dort -um viele Erfahrungen reicher- die Leitung der medizinischen Abteilung und widmete sich gleichzeitig einer Vertiefung seiner psychologischen Kenntnisse.
Nach mehrjährigem Dienst wird Lt. Commander Bennet auf die USS Fairhaven, ein frisch vom Stapel gehendes Schiff versetzt und übernimmt den Posten des Ersten Offiziers. Schnell bemerkte er dort, dass der Name des Schiffes, Fairhaven, durchaus wörtlich genommen werden durfte. Im Alter von nur 31 Jahren wird Commander Bennet zum Kommandierenden Offizier ernannt und erreicht damit nach eigenen Angaben den Höhepunkt seiner Karriere. Er fühlt sich in der Funktion und an Bord der Fairhaven sichtlich wohl.
Im Alter von 33 Jahren wird Rear Admiral Julian Bennet zum Kommandieren Offizier der ÖSF gewählt und übernimmt als Fleet Admiral gleichzeitig die Leitung der Akademie, auf die er sich nach standesgemäßer Ablösung als KAD 6 Monate später, völlig beschränkt. Doch wie es ihm in die Natur gelegt wurde, sucht er schon wenig später nach neuen Herausforderungen und nimmt wenig später ein einmaliges Angebot an: Zum wiederholten Male wird Julian Bennet Kommandierender Offizier: Im Alter von 37 Jahren wird er im Rang Fleet Captain CO der Starbase 98: Resolution, einer der mächtigsten Raumstationen der Sternenflotte.
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Auf den ersten Blick ist Julian Bennet ein kreativer, lebensbejahender Mensch, der seinen Pflichten als Arzt verantwortungsvoll und ernsthaft nachgeht. Er trennt deutlich, sogar teilweise charakterlich, Beruf und Freizeit.
In seinem Beruf ist er ein Perfektionist, der so lange an einem Problem arbeitet, bis es perfekt uns bis ins kleinste Details gelöst ist. Hierbei hat er viel Ausdauer, wenn er allerdings trotzdem scheitert, ist er sehr demotiviert. Menschlich ist er sowohl in Freizeit und Beruf sehr nett, einfühlsam und sympathisch. Was seine Freunde an ihm mögen, ist sein Humor:
Er hat immer einen Scherz auf den Lippen und ist immer ehrlich. Wenn er etwas verspricht, kann man sich auf ihn verlassen. Er hat eine herausragende Fantasie und ist sehr romantisch veranlagt. In einer Beziehung verlangt er sehr viel, gibt aber auch alles. Für ihn muss ist richtige Liebe so tiefgründig, dass er der Ansicht ist, eine richtige Beziehung müsste lange aufgebaut werden und müsste so etwas wie eine Seelenverwandtschaft beinhalten. Hier zeigt sich sein romantischer Charakter. Natürlich hat er auch ein paar negative Seiten: Er hasst Unordnung und Unpünktlichkeit. Wenn er sich unfair behandelt fühlt, kann er auch hier sehr hartnäckig sein, bis er bekommt, was er will. Wenn ihm etwas nicht gefällt, sagt er das direkt und redet nicht drum herum. Er hat ist zwar selbstbewusst und redet gerne über sich und seine Erfolge, aber kann sich meistens noch am Riemen reißen, wirkt selten arrogant und bleibt immer ehrlich.
Außerdem ist zu erwähnen, dass er der fast ausgestorbenen christlichen Religion angehört, die in der heutigen Praxis jedoch mit den Idealen der Föderation vereinbar ist und ihn dabei sogar unterstützt.
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