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Ich bin in einer unbedeutenden Familie auf der Erde aufgewachsen. Schon als kleines Kind blickte ich voller Ehrfurcht zu den Sternen hinauf. Oft sah ich stundenlang durch mein Teleskope, um so den Sternen ein wenig näher zu sein. Schließlich, als ich alt genug war, entschloss ich mich, der Sternenflotte beizutreten, und somit kam ich den Sternen näher als jemals zuvor.
Auf Grund meiner enormen Begeisterung für die Wunder des Weltalls, wie Sterne, Nebel, Asteroidenfelder, usw., begann ich meine Karriere in der wissenschaftlichen Abteilung der USS Stardust-A, um genauer zu sein, in der Astrometrie. Dort bekam ich die Gelegenheit, sehr viel über die Astronomie zu lernen. Nach einer gewissen Zeit übernahm ich sogar den Posten des stellvertretenden Wissenschaftsleiters (DCSO), was für mich ein großer Sprung in meiner Karriere darstellte. Kurz danach schloss ich auch noch die Brückenoffiziersprüfung ab, und übernahm danach sofort den OPS-Posten auf der Brücke, worauf ich natürlich unheimlich stolz war.
Doch bei meiner 2. Mission änderten sich meine Interessen drastisch. Bei dieser Mission kamen unzählige Sternenflottenoffiziere ums Leben, was mich sehr mitgenommen hatte. Ich fühlte mich einfach hilflos, weswegen ich mich kurzerhand für den Umstieg in die Medizin entschloss. Dieser Umstieg bedeutete für mich eine große Herausforderung, und ich musste auch auf so einiges Verzichten. Ab sofort durfte ich nicht mehr an der OPS arbeiten, ebenso war ich nun natürlich auch nicht mehr DCSO. Doch ich arbeitete hart an meinem neuen Posten, und schaffte sogar den Sprung zum Chefmediziner.
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Eine sehr geradlinige Person, die ganz genaue Vorstellungen hat. Er lässt sich durch fast nichts aus der Ruhe bringen. Er widmet sich mit voller Hingabe und Eifer den gestellten Forderungen. Er geht in seinem Dienst auf, jedoch muß es eine Arbeit sein, die er schätzt. Da sein Hobby die Astronomie ist, ist er für den Posten eines Wissenschaftlers hervorragend geeignet. Der Anblick der Sterne fasziniert und freut ihn immer wieder aufs Neue. Er lässt sich bei nichts, sei es bei Personen oder Phänomänen durch Äußerlichkeiten täuschen. Als typischer Wissenschaftler gräbt er tiefer, um den wahren Kern und dessen Bedeutung zu finden. Phantasie und Träume sind für ihn irrelevant, da sie sich im Kopf abspielen und nicht oder kaum der Realität entsprechen, der er sich sehr verbunden fühlt. So ist es sicher nicht immer leicht, eine zwischenmenschliche Beziehung zu ihm aufzubauen bzw. umgekehrt, da er anfangs etwas zurückhaltend reagieren kann, bis er die Person/en näher kennt. Im Dienst verhält er sich korrekt und ist stets um eine sachliche Argumentation bemüht. Alles in allem ist er der Wissenschaftler Par Excellance.
Counselor Tasha Yar, Sternenflottenpsychologin
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