Charakter-Akte von Kes

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Commander

Rektorin der Akademie

Kes

<b>ehm. Rektorin der Akadmie</b>

ehm. Rektorin der Akadmie

weiblich

Ocampa

3 Jahre

1,65 m

Delta-Quadrant

52 kg

Orin

blaugrün

Léuna

blond

Suche nach Informationen über den Delta-Quadranten und die Okampa; Geschichte der Menschheit des 19. und 20. Jahrhunderts; verschiedene Saiten- und Tasteninstrumente

Laut medizinischer Forschung der Sternenflotte werden die Ocampa höchstens 9 Jahre alt. Ihre körperliche Entwicklung ist nach 15 Monaten abgeschlossen. Kes verfügt über geringe telepatische Fähigkeiten und ist extrem lernfähig.

Laut medizinischer Forschung der Sternenflotte werden die Ocampa höchstens 9 Jahre alt. Ihre körperliche Entwicklung ist nach 15 Monaten abgeschlossen. Kes verfügt über geringe telepatische Fähigkeiten und ist extrem lernfähig.

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Nachdem ihr Schiff von den Borg angegriffen wurde gelangten Kes und ihre Eltern in einer Rettungskapsel auf noch ungeklärte Weise in diesen Quadranten. Ihre Eltern starben kurze Zeit später an den Folgen ihrer Verletzungen. Die damals 1 Monat alte Kes wurde von einer irdischen Familie großgezogen. Aus dem Computer der Rettungskapsel konnten keine weiteren Daten in Bezug auf ihre genaue Herkunft oder ihre Eltern gefunden werden. Ihr Adoptivvater, ein dekorierter Arzt, brachte sie mit 16 Monaten zur Sternenflotte, wo sie in kürzester Zeit eine medizinische Ausbildung abschloß und mit 22 Monaten auf die USS Stardust versetzt wurde.

Nachdem ihr Schiff von den Borg angegriffen wurde gelangten Kes und ihre Eltern in einer Rettungskapsel auf noch ungeklärte Weise in diesen Quadranten. Ihre Eltern starben kurze Zeit später an den Folgen ihrer Verletzungen. Die damals 1 Monat alte Kes wurde von einer irdischen Familie großgezogen. Aus dem Computer der Rettungskapsel konnten keine weiteren Daten in Bezug auf ihre genaue Herkunft oder ihre Eltern gefunden werden. Ihr Adoptivvater, ein dekorierter Arzt, brachte sie mit 16 Monaten zur Sternenflotte, wo sie in kürzester Zeit eine medizinische Ausbildung abschloß und mit 22 Monaten auf die USS Stardust versetzt wurde.

Der Tod ihrer Eltern, den sie als Kind miterleben musste hat sie geprägt. Sie denkt in stillen Stunden oft über dieses Erlebnis nach. Wenn sie sich unbeobachtet fühlt, kann man an ihr eine gewisse Traurigkeit und Einsamkeit feststellen, die auch daher rührt, daß sie in diesem Quadranten und in der ÖSF bisher die einzige Okampa ist. Sie hofft und wünscht sich sehr, eines Tages Kontakt zu ihrem Volk herstellen zu können. Da sie die menschliche Rasse sehr faszinierend findet, hat sie keinerlei Berührungsängste und kommt somit gut in einer Gemeinschaft von anderen Humanoiden zurecht. Sie ist stets offen, freundlich und hilfsbereit und ihre teilweisen emphatischen Fähigkeiten helfen ihr als Medizinerin einfühlsam auf ihre Patienten einzugehen. Sie ist ausgeglichen und ruhig und nur offensichtliche Unehrlichkeit kann sie aus der Fassung bringen, wobei sie viel Wert darauf legt, dies in einem offenen und direkten Gespräch umgehend zu klären. In ihrer Freizeit erholt sie sich beim Studium der menschlichen Geschichte, beim Lesen oder beim Spielen verschiedenster Saiten- und Tasteninstrumente. Aber auch einfach vor sich hinträumen und ihrer Phantasie freien Lauf lassen ist für sie sehr wichtig. Durch ihre offene, humorvolle und herzliche Art gewinnt sie rasch das Vertrauen Anderer, die es sehr schätzen, daß sie vorurteilsfrei an Personen herangeht. Durch diese Eigenschaften ist sie für den Beruf Medizinerin und/oder Counselor hervorragend geeignet <i>Counselor Tasha Yar Sternenflottenpsychologin</i>

Der Tod ihrer Eltern, den sie als Kind miterleben musste hat sie geprägt. Sie denkt in stillen Stunden oft über dieses Erlebnis nach. Wenn sie sich unbeobachtet fühlt, kann man an ihr eine gewisse Traurigkeit und Einsamkeit feststellen, die auch daher rührt, daß sie in diesem Quadranten und in der ÖSF bisher die einzige Okampa ist. Sie hofft und wünscht sich sehr, eines Tages Kontakt zu ihrem Volk herstellen zu können. Da sie die menschliche Rasse sehr faszinierend findet, hat sie keinerlei Berührungsängste und kommt somit gut in einer Gemeinschaft von anderen Humanoiden zurecht. Sie ist stets offen, freundlich und hilfsbereit und ihre teilweisen emphatischen Fähigkeiten helfen ihr als Medizinerin einfühlsam auf ihre Patienten einzugehen. Sie ist ausgeglichen und ruhig und nur offensichtliche Unehrlichkeit kann sie aus der Fassung bringen, wobei sie viel Wert darauf legt, dies in einem offenen und direkten Gespräch umgehend zu klären. In ihrer Freizeit erholt sie sich beim Studium der menschlichen Geschichte, beim Lesen oder beim Spielen verschiedenster Saiten- und Tasteninstrumente. Aber auch einfach vor sich hinträumen und ihrer Phantasie freien Lauf lassen ist für sie sehr wichtig. Durch ihre offene, humorvolle und herzliche Art gewinnt sie rasch das Vertrauen Anderer, die es sehr schätzen, daß sie vorurteilsfrei an Personen herangeht. Durch diese Eigenschaften ist sie für den Beruf Medizinerin und/oder Counselor hervorragend geeignet

Counselor Tasha Yar Sternenflottenpsychologin

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