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Ich wurde als Sohn einer Wissenschaftlerin und eines Kriegers auf einem Wilden Planeten mit Namen Qo'noS geboren. Die klingonische Kultur war erst im entstehen und die Zeiten waren wilder als sie je wieder sein werden. Wenige Rassen waren schon Warbfähig die Klingonen gehörten noch nicht dazu waren aber eine interessante Studie in ihrer Wildheit mit dem ungreifbaren Ehren System welches sie so stark werden ließ.
Nach verlassen der Klingonischen Heimatwelt Besuchte ich einige weitere Systeme. Anfangs arbeite ich noch als Scout für das Wissenschaftsministerium. Aber bereits wenig später ergriff mich die Faszination des neuen und ich entwickelte großes Interesse an den Völker der Galaxie.
Besonderes Augenmerk verdiente dabei die kriegsgebeutelte menschliche Zivilisation. Ich verbrachte dort beinahe ein Jahrhundert und lernte über die verschiedenartigen Völker. Nach dieser Erfahrung ermutigt und mit einem kleinen aber wehrfähigen Schiff ausgestattet schloss ich mich mehreren Raumflotten an und erweiterte mein Wissen über die früh warpfähigen Spezies. Es zog mich von einer Schlacht zur anderen, von einer Entdeckung zur nächsten. Manchmal kam es vor das ich Jahrzehnte keinen von meinem Volk sah. Oft waren es Liebschaften oder andere Verbindungen die mich für Jahre an ein Volk fesselten aber immer schrie mein Herz nach dem Unbekannten, nach dem Neuen. Die Zeit in der mich mein Volk jung nannte verging im Flug und dann geschah es. Die Borg. Nur durch Glück und meine guten Kenntnisse der Wissenschaften gelang es mir und wenigen anderen meines Volkes dem Massaker zu entkommen. Die Borg jagten uns von Kolonie zu Kolonie aber es war ihnen niemand gewachsen.
Es dauerte lange Zeit ehe mein mich blind machender Hass auf die Borg meinem logischen Denken wieder Platz machte. Ich suchte viele Meister der Meditation auf und lernte multiple Techniker von Kampfkunst bis zur Entspannungstechnik. Doch heute noch suche ich jede Möglichkeit den Borg zu schaden. Eines Tages, ja eines Tages werden die Borg zerschlagen und diesen Tag werde ich noch erleben. Der Sieg um Terra war ein kleiner aber vielleicht ein entscheidender. Eben solche Siege suche ich und bis dahin lerne ich.
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Kenjiro Kurita – ein engagiertes, ehrgeiziges und tolerantes Crewmitglied. Sein ganzes Leben widmet er dem Streben nach neuem Wissen und dem Erforschen von Dingen, die ihm noch unbekannt sind. Dabei wird er von seiner Neugier vorangetrieben und versteht jeden Erfolg oder jede Niederlage als einzelne Erfahrung, die ihn stärker machen kann. Doch seine Neugier treibt Kenjiro auch des Öfteren dazu, unüberlegt oder vorschnell zu handeln, was er allerdings durch sein Pflichtbewusstsein und seine Strebsamkeit zur Verbesserung ausgleicht.
Kenjiro schätzt Eigenschaften wie Loyalität und Gewissenhaftigkeit und versucht dabei selbst stets, diese Dinge in sich selbst zu bewahren. Gegen sein Gewissen zu handeln liegt ihm fern, er muss Entscheidungen immer vor sich selbst verteidigen können.
Erfreuen kann sich Kenjiro an ganz alltäglichen Dingen wie zum Beispiel einem Sonnenaufgang. Er ist somit in der Lage, sein Leben und auch die kleinen Dinge, die dazu gehören, zu genießen und sie bewusst
wahrzunehmen. Die Liebe ist für ihn eine Art Seelenverwandtschaft, die es gilt festzuhalten, wenn man sie gefunden hat.
Kenjiro bereichert eine jede Gemeinschaft durch seine tolerante Art, die er auch gegenüber Fremden an den Tag legt. Es missfällt ihm, wenn Menschen ungerecht behandelt werden und seine Hilfsbereitschaft geht dann auch so weit, dass er für Personen, die sein Vertrauen erst einmal gewonnen haben, alles in seiner Macht stehende tun würde.
gez.
Leana Roan, Counselor der USS Phoenix – A
Stardate: 5135.1500
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