Thea Marina wurde an einem 03. September auf der USS Dillinger geboren. Ihr Vater Jean war Mensch und kam aus Frankreich. Ihre Mutter, Deriana, war Betazoidin. Kennen lernten sich die beiden, als sie zusammen auf die Akademie gingen und schließlich durch einen Zufall auf das gleiche Schiff versetzt wurden, wo sie später dann auch heirateten. Als Thea 6 Jahre alt war, musste sie zusehen, wie ihre Eltern ermordet wurden. Dies passierte, als die USS Dillinger von den Cardassianern geentert und die Besatzung als Geiseln genommen wurde. Nachdem der größte Teil der Besatzung umgekommen war, konnte die Föderation das Schiff zurückgewinnen. Thea lebte von da an auf Betazed und bildete dort unter anderem ihre geistigen Fähigkeiten aus. Als sie 18 wurde, beschloss sie gegen den Willen ihrer Tante und ihres Onkels der Sternenflotte beizutreten. Vor allem ihre Tante versuchte sie davon abzuhalten, aber als beide bemerkten, wie wichtig es für Thea war, unterstützten sie diese auch. So begab sich Thea zum Hauptquartier der Sternenflotte und wurde von dort aus auf die USS Destiny versetzt, wo sie nun ihren Dienst antreten sollte. Thea Marina hat starke Empathische Fähigkeiten. Sie nimmt Gefühle ihrer Mitmenschen sehr deutlich wahr. Sie hat noch Probleme damit, sich von diesen abzuschirmen und hat deswegen manchmal starke Gefühlsschwankungen, da sie dann die Gefühle anderer als ihre eigenen erkennt. Thea ist eine sehr ruhige Frau, die sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt. Allerdings ist sie sehr sensibel und nimmt sich manches viel zu sehr zu Herzen. Seit dem grausamen Tod ihrer Eltern wird sie von Albträumen geplagt, welche sie versucht zu verarbeiten. Früher ist sie deswegen in Psychologischer Beratung gewesen, aber die hat sie 'gekündigt', als sie auf die USS Destiny kam. Den Tod hat sie nie richtig verarbeitet und redet sehr ungern über diesen. Seit dem Vorfall hat sie panische Angst vor den Cardassianern und fängt schon an zu zittern, wenn sie nur einem begegnet. Thea Marina hat eine Ärztephobie und drückt sich besonders gerne vor Routineuntersuchungen. Dafür hat sie inzwischen schon ein Händchen mit welchem sie schon ihre Tante und ihren Onkel zur Verzweiflung gebracht hat. Wenn sie dann aber doch zum Arzt muss, bekommt sie totale Panik.
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