Christine wurde auf Bajor geboren und lebte die ersten Jahre ihres Lebens auf dem Planeten und im sp�teren Verlauf auf der Station Deep Space Nine. Es handelt sich bei ihr um eines der ersten Kinder, welches nach dem R�ckzug der Cardassianer aus dem Bajoranischen Sternensystem geboren wurde. Ihre Eltern lernten sich auf Deep Space Nine kennen, wo ihr Vater als Wissenschaftler der Sternenflotte stationiert wurde und ihre Mutter im Wartungsteam der Bajoraner arbeitete.
Sie war von Kindheit an sehr interessiert an Technologie und Wissenschaft und besa� eine hohe Auffassungsgabe, weshalb sie in der Schule immer sehr gut abschnitt und schon mit sechzehn an einer Universit�t im Sol System studieren begann. Mit zweiundzwanzig schloss sie ihr umfassendes Ingenieursstudium mit einem Naturwissenschaftlichen Nebenstudium ab und promovierte im Fachbereich Energietechnik. Ihre Doktorarbeit handelt von einem neuen Typ Generatoren, welche trotz geringerem Volumens eine vergleichbare Menge Energie erzeugen k�nnen, wie Standardgeneratoren, welche zu diesem Zeitpunkt eingesetzt wurden.
Es folgte darauf ein Forschungsprojekt als Zivilistin zusammen mit der Sternenflottenforschung, welches die Erzeugung eines solchen Kompaktgenerators behandeln sollte. Dabei war f�r die Flotte weniger die Gr��e der Generatoren interessant, als die Ver�nderung der Effizienz. Denn es stellte sich schon nach ersten Feldtests heraus, dass die Energieeffizienz umgerechnet auf die Menge von Rohstoffen um 5% h�her lag bei kleinerem Generator. In der weiteren Forschung steigerten sich die Ergebnisse mit Hilfe von umgewandelten Dilithiumkristallmatrizen, wodurch man abschlie�end zu einer 25% h�heren Leistung kam als sie von fr�heren Standardgeneratoren geschafft wurde.
Gleichzeitig arbeitete Christine aber auch mit an verschiedenen Projekten die mit dem Subraum zutun hatten. Selbst f�r das Projekt X war sie vorgesehen und sollte bei der Verbesserung der Solarkollektoren helfen. Da sie aber zur gleichen Zeit ein Angebot bekam, welches ihr eine Stelle bei der Konstruktion der Station New Hope zusagte, entschied sie sich am Projekt ihrer Heimat teilzunehmen. Dabei bot die Sternenflotte ebenfalls an, dass Christine, wenn sie die Grundausbildung absolvieren w�rde, als Offizierin in der Sternenflotte �bernommen werden w�rde. Da dies f�r Sie zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht in Frage kam, lehnte sie ab und arbeitete weiter als Zivilistin im Auftrag der F�deration an der Station New Hope.
W�hrend der Arbeiten an der Station sollte sich aber einiges Ver�ndern. Christine wurde klar, dass sie nicht l�nger nur im Labor auf Utopia Planitia oder vielleicht auch den Bajoranischen Docks arbeiten wollte, sondern in deren aktiven Dienst wechseln wollte. Um aber ihre bisherigen Leistungen nicht auszunutzen entschied sie sich am unteren Ende der Karriereleiter der Sternenflotte zu starten. Von dort aus k�mpfte sie sich schnell durch die Chargenr�nge und wurde auch schnell zu einem Chief Petty Officer bef�rdert. Diesen Dienst leistete sie direkt auf den bajoranischen Schiffswerften ab und lernte so die USS Prophecy von Anbeginn kennen. F�r Christine war dies nun die Chance, endlich einmal nicht nur etwas im Kopf zu erschaffen, sondern auch mit eigenen H�nden zu bauen und gerade hierbei wurde ihr erst wirklich klar, was ihr wichtig war. Denn gleichzeitig lernte sie besser mit ihren Kollegen zu arbeiten, denn so abgeschieden ihre Gedanken, w�hrend der Konstruktionen und Ideenfindungen waren, so war sie doch hier bei der echten Arbeit nur eine von Vielen und hier war jede Hand wichtig.
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Christine Annika Baumgartner gilt als sehr kreative und intelligente Frau. Sie verfügt �ber eine �berdurchschnittliche Auffassungsgabe und versteht auch komplexe wissenschaftliceh Zusammenh�nge ohne gro�e Probleme. Sie schloss als eine der Besten ihres Jahrgangs ihr Ingenieursstudium ab und promovierte im Fachbereich Energietechnik.
Nach ihrem Studienabschluss im Alter von f�nfundzwanzig Jahren arbeitete sie als Zivilistin mit der Sternenflottenforschung zusammen. Ihre Forschungsgebiete lagen in der Erkundung neuer Energieerzeugungsmethoden und der Erforschung des Subraums. Hierbei erzielte sie hervorragende Ergebnisse mit den anderen Forschern, wurde aber auch als Einzelg�ngerin tituliert, welche zwar erstaunlichen Ehrgeiz w�hrend ihrer Forschungen zeigte, aber auf der anderen Seite starke Probleme bei Teamarbeiten hatte.
Ihre F�higkeiten im Punkte Teamwork sollen sich zwar im Laufe der Zeit verbessert haben, aber man merkt ihr trotzdem ein gewisses exzentrisches Verhalten an. Dieses Verhalten f�llt jedoch haupts�chlich w�hrend der Arbeit auf, au�erhalb ihrer Arbeit scheint Christine sehr aufgeschlossen zu sein und auch viele Freunde und Bekannte zu besitzen. Deshalb wird darauf geschlossen, dass Miss Baumgartners Probleme sich auf die Zusammenarbeit bei komplexen Themen beschr�nkt. Es wurde beobachtet, dass es ihr wohl leichter f�llt mit Vulkanischen Forschern zusammenzuarbeiten, da diese w�hrend ihrer Forschungen ein �hnliches Verhalten zeigen.
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