|
Gerry McKennly wurde in Neuseeland auf der Erde geboren.
Sein Vater, Ronald McKennly ist Sicherheitschef in einem großen Konzern in Neuseeland. Seine Mutter, Sarah McKennly, arbeitet in der medizinischen Abteilung für Xenonbiologie auf dem Schiff USS Asama. Bei einer Mission in denn Beta Quadranten wurde die USS Asama zuerst als vermisst erachtet. Da keine Meldungen mehr im HW ankamen. Nach langen Nachforschungen er kam man zur Erkenntnis das die USS Adams und die gesamte Crew von den Borg assimiliert wurde. Aus diesen Ergebnissen wurde das Schiff für zerstörst beurteilt und die gesamte Crew als verstorben im Dienst angesehen.
Nach dieser Nachricht wollte sein Vater nichts mehr mit der Sternenflotte zu tun haben. Denn seiner Meinung nach hat die Sternenflotte seine Frau in denn Tod geschickt. Also unterrichtete er seinen Sohn schon früh in die Sicherheitsbelangen, zum Beispiel in der Struktur des Konzerns und machte ihn auch mit dem Konzernleben vertraut, was Gerry überhaupt nicht interessiert hat. Sein Vater hatte den Hintergedanken das er nicht auch auf die Sternenflotten Akademie gehen wird und seine Position mal im Konzern übernehmen sollte.
In den kommenden Jahren unterreichtet Gerrys Vater persönlich auch im Nahkampf. Da ihn das selber auch interessierte kam er schnell voran. Später wurden auch Waffen ins Trainingsprogramm mit eingesetzt. Zum Einsatz kamen sämtliche Klingenwaffe zum Einsatz. Vor allem der Schwertkampf gefiel ihm sehr.
Als Gerry mit der Schule fertig war besorgte ihm sein Vater gleich eine Stelle bei sich im Konzern. Dort besuchte Gerry viele Lehrgänge wir zum Beispiel über Taktik und Strategie und mit Phaser umzugehen beziehungsweise alles was man zur Sicherheit eines Konzernes braucht. Das alles interessierte ihn sehr, vor allem über die Technik der Feuerwaffen und ihren Aufbau. Aber tief in seinem inneren wollte er eigentlich zur Sternenflotte und heraus finden was aus seiner Mutter geworden ist. Sein Vater wollte von all dem nicht wissen und so stur wie er ist, fingen Gerry und sein Vater immer öfter an zu streiten. Er wollte so sehr zur Sternenflotte und begann seinen Vater zu hintergehen. Denn Gerry schickte heimlich eine Anmeldung zum Sternenflotten Hauptquartier. Nach einigen Monaten bekam er auch positive Meldung und eine Aufforderung zu den medizinischen Tests zu kommen. Gerry nahm mir für den Tag frei. Nach den medizinischen Tests erhielt er die Anweisung zur Grundausbildung ins HQ zu kommen.
Aber sein Vater bekam wind davon, den er hatte trotzdem noch Freunde in der Sternenflotte die ihm etwas gesteckt hatten. Er stürmte mitten in den Lehrgang zum Shuttlepilot und stellte mich zur Rede. Sie fingen furchtbar an zu streiten bis es dem Lehrer zu viel wurde und dazwischen ging. Der Lehrer Verwies seinen Vater vom Campus.
Danach sah Gerry seinen Vater nicht mehr.
Nach ca. 2 Jahren erhielt er die zu Weisung und zwar auf die USS Fairhaven. Dort lebte er sich gut ein und absolvierte auch eine Ausbildung zum Feldsanitäter.
Gerry arbeitete sich langsam zum Petty Officer 3rd Class hoch. Doch nach einen Vorfall auf Ferenginar wo Gerry einige Ferengi krankenhausreif geschlagen hatte bekam er Probleme.
Der Kapitän gab ihn zwei Möglichkeiten. Entweder in einem Ferengigefängnis zu kommen oder Degradierung zum Crewman. Aber was sicher war, ist eine Versetzung auf die USS Hyperion. Gerry akzeptierte die Degradierung zum Crewman.
Auf der USS Hyperion versuchte Gerry sich ein zu Leben. Doch gelang es ihm nicht so ganz. Nach einem etwas mehr als einem Jahr bekam Gerry schlechte Nachrichten. Man unterrichtete Gerry das sein Vater an der Darnayanische Krankheit erkrankt ist. Daraufhin quittierte Gerry seinen Dienst in der Sternenflotte um sich seinen Vater zu kümmern. Nach 8 Jahren verstarb sein Vater an den Folgen der Darnayanische Krankheit.
|
