Charakter-Akte von Kosh

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Petty Officer

Medizincharge

Kosh

<b>ehm. Medizincharge der USS Stardust</b>

ehm. Medizincharge der USS Stardust

männlich

Mensch/Vulkanier

21 Jahre

1,75 m

Genf / Erde Genf / Erde

75 kg

Surak

braun

Jennifer McNeal

braun

verschiedenste Kampfsportarten und Meditationsmetoden, Studium der Medizin

Kosh wurde blind geboren. Die Ärzte konnten bis zu seinem 18. Geburtstag mittels Sehhilfen nur 96% der normalen Sehkraft wiederherstellen. Doch an seinem 18. Geburtstag kam eine junge Ärztin namens Diana Bishop, die eine neue Behandlungsmethode an ihm ausprobieren wollte. Es handelte sich dabei um den ersten Versuch einem halb Menschen, halb Vulkanier künstliche Augen einzusetzten. Es war zwar riskant doch Kosh stimmte dieser Operation zu und sie war ein voller Erfolg. Mit den künstlichen Augen konnte seine Sehkraft auf bis zu 500% der normalen Sehkraft gesteigert werden, was ihm für seine Sternenflottenkariere mit Sicherheit Vorteile bringen wird. Trotz seiner halb vulkanischen Abstammung hat er sich nicht für das typische, logische Leben eines Vulkaniers entschieden. Er weiß es zwar seine Logik, zu den richtigen Zeiten weise einzusetzten, kann aber genauso die Gefühle seiner menschlichen Seite zeigen. Obwohl es dadurch Konflikte mit seinerm Vater gab, akzeptierte Surak schließlich die Entscheidung seines Sohnes.

Kosh wurde blind geboren. Die Ärzte konnten bis zu seinem 18. Geburtstag mittels Sehhilfen nur 96% der normalen Sehkraft wiederherstellen. Doch an seinem 18. Geburtstag kam eine junge Ärztin namens Diana Bishop, die eine neue Behandlungsmethode an ihm ausprobieren wollte. Es handelte sich dabei um den ersten Versuch einem halb Menschen, halb Vulkanier künstliche Augen einzusetzten. Es war zwar riskant doch Kosh stimmte dieser Operation zu und sie war ein voller Erfolg. Mit den künstlichen Augen konnte seine Sehkraft auf bis zu 500% der normalen Sehkraft gesteigert werden, was ihm für seine Sternenflottenkariere mit Sicherheit Vorteile bringen wird. Trotz seiner halb vulkanischen Abstammung hat er sich nicht für das typische, logische Leben eines Vulkaniers entschieden. Er weiß es zwar seine Logik, zu den richtigen Zeiten weise einzusetzten, kann aber genauso die Gefühle seiner menschlichen Seite zeigen. Obwohl es dadurch Konflikte mit seinerm Vater gab, akzeptierte Surak schließlich die Entscheidung seines Sohnes.

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Kosh wurde in Genf auf der Erde geboren. Da sein Vater vulkanischer Wissenschaftler und seine Mutter eine anerkannte Medizinerin war, hatte er eine sehr gute und einfache Jugend. Mit 5 Jahren begann er sich für die Sterne und speziell für die Sternenflotte zu interessieren. Kosh besuchte eine Schule der höheren Medizin und schloss diese als zweitbester seines Jahrgangs ab. Nun stand einer Karriere als Mediziner nichts mehr im Weg. Doch er entschied sich anders und besuchte danach eine vulkanische Schule um so genauer seine vulkanische Hälfte kennenzulernen. Diese schloss er als Jahrgansbester ab. Auf Vulkan begann sein Interesse an verschiedensten Kampftechniken und so entschloss er sich dort zu wohnen und diese bis zur Perfektion lernen. Als er von dem Tod seiner Mutter und der schweren Krankheit seines Vaters erfuhr, entschloss er sich, wieder auf die Erde zurückzukommen. Dort pflegte er seinen Vater so gut wie es ging bis sich sein Zustand besserte. Danach bot sich ihm die Gelegenheit zur Sternenflotte zu gehen und diese ergriff er sofort, um sich somit seinen Kindheitstraum zu erfüllen. Nach seiner Beföderung zum Petty Officer ging er für einige Zeit nach Vulkan, um sich der Meditation zu widmen und kerhte danach zur Sternenflotte zurück.

Kosh wurde in Genf auf der Erde geboren. Da sein Vater vulkanischer Wissenschaftler und seine Mutter eine anerkannte Medizinerin war, hatte er eine sehr gute und einfache Jugend. Mit 5 Jahren begann er sich für die Sterne und speziell für die Sternenflotte zu interessieren. Kosh besuchte eine Schule der höheren Medizin und schloss diese als zweitbester seines Jahrgangs ab. Nun stand einer Karriere als Mediziner nichts mehr im Weg. Doch er entschied sich anders und besuchte danach eine vulkanische Schule um so genauer seine vulkanische Hälfte kennenzulernen. Diese schloss er als Jahrgansbester ab. Auf Vulkan begann sein Interesse an verschiedensten Kampftechniken und so entschloss er sich dort zu wohnen und diese bis zur Perfektion lernen. Als er von dem Tod seiner Mutter und der schweren Krankheit seines Vaters erfuhr, entschloss er sich, wieder auf die Erde zurückzukommen. Dort pflegte er seinen Vater so gut wie es ging bis sich sein Zustand besserte. Danach bot sich ihm die Gelegenheit zur Sternenflotte zu gehen und diese ergriff er sofort, um sich somit seinen Kindheitstraum zu erfüllen. Nach seiner Beföderung zum Petty Officer ging er für einige Zeit nach Vulkan, um sich der Meditation zu widmen und kerhte danach zur Sternenflotte zurück.

Er ist ein denkendes Wesen, das eigene Entscheidungen trifft und versucht alle Probleme des Lebens zu Meistern und dabei soviel Spass wie möglich zu haben. Seine Lebensfreude und Unbeschwertheit ist bemerkenswert. Überall wo er ist herrscht Freude und Optimismus. Das meiste was er in die Hand nimmt hat Erfolg und wenns halt einmal nicht klappt, probiert er es einfach nocheinmal. Bei allen Entscheidungen und Tätigkeiten ist er aber absolut zuverlässig [was ihm vielleicht nach den vorigen Sätzen hätte absprechen wollen]. Er zeichnet sich noch durch Eifer und Ehrgeiz aus, der aber nur soweit geht, dass er keinem anderen schadet. Sein Privatleben verläuft in geregelten Bahnen und er widmet viel Zeit für Aktivitäten mit anderen Menschen. <i>Counselor Tolwyn</i>

Er ist ein denkendes Wesen, das eigene Entscheidungen trifft und versucht alle Probleme des Lebens zu Meistern und dabei soviel Spass wie möglich zu haben. Seine Lebensfreude und Unbeschwertheit ist bemerkenswert. Überall wo er ist herrscht Freude und Optimismus. Das meiste was er in die Hand nimmt hat Erfolg und wenns halt einmal nicht klappt, probiert er es einfach nocheinmal. Bei allen Entscheidungen und Tätigkeiten ist er aber absolut zuverlässig [was ihm vielleicht nach den vorigen Sätzen hätte absprechen wollen]. Er zeichnet sich noch durch Eifer und Ehrgeiz aus, der aber nur soweit geht, dass er keinem anderen schadet. Sein Privatleben verläuft in geregelten Bahnen und er widmet viel Zeit für Aktivitäten mit anderen Menschen.

Counselor Tolwyn

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