Charakter-Akte von Chakotay

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Crewman Apprentice

Wissenschaftscharge

Chakotay

ehm. Wissenschaftscharge der USS Stardust

ehm. Wissenschaftscharge der USS Stardust

männlich

Trill

25 Jahre

1,85 m

Hirogenschiff (Deltaquadrant)

70 kg

Captain Chakotay †

blau

Illia Kera

schwarz

Erkundschaftungen welcher Art auch immer, die Wissenschaft, Schifahren und Segeln

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Chakotay wurde in der Stadt Serjscha auf dem Heimatplaneten der Trill geboren und wuchs dort nur unter der Aufsicht seiner Mutter auf. Sein Vater, so erzählte es seine Mutter, war ein Offizier in der ÖSF und hatte immer viel zu tun. Chakotay verabscheutet seinen Vater, weil er nie für ihn da war. Egal in welcher Situation. Er brauchte einfach einen Menschen auf den er hinaufschauen konnte. Chakotay hatte eine ganz normale Kindheit, er ging zu Schule und war ein fleißiger Schüler. In der Jugend wurde es für ihn dann jedoch schwer, als er herausfindet, dass sein Vater nicht einmal gewusst hat, dass es ihn gibt. Für ihn ist eine Welt zusammengebrochen und er wollte einfach alles aufgeben, was er studiert und gelernt hatte. Er wollte sein ganzes Leben aufgeben bis er sich aber trotzdem dazu entschied der Wissenschaft doch eine Chance zu geben. Wie er herausfand, dass sein Vater auch früher Wissenschaftler war, hielt ihn nichts mehr daran zur ÖSF zu gehen, um dort eine Karriere zu beginnen.

Chakotay wurde in der Stadt Serjscha auf dem Heimatplaneten der Trill geboren und wuchs dort nur unter der Aufsicht seiner Mutter auf. Sein Vater, so erzählte es seine Mutter, war ein Offizier in der ÖSF und hatte immer viel zu tun. Chakotay verabscheutet seinen Vater, weil er nie für ihn da war. Egal in welcher Situation. Er brauchte einfach einen Menschen auf den er hinaufschauen konnte. Chakotay hatte eine ganz normale Kindheit, er ging zu Schule und war ein fleißiger Schüler. In der Jugend wurde es für ihn dann jedoch schwer, als er herausfindet, dass sein Vater nicht einmal gewusst hat, dass es ihn gibt. Für ihn ist eine Welt zusammengebrochen und er wollte einfach alles aufgeben, was er studiert und gelernt hatte. Er wollte sein ganzes Leben aufgeben bis er sich aber trotzdem dazu entschied der Wissenschaft doch eine Chance zu geben. Wie er herausfand, dass sein Vater auch früher Wissenschaftler war, hielt ihn nichts mehr daran zur ÖSF zu gehen, um dort eine Karriere zu beginnen.

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