Charakter-Akte von Dr. med. Thomas J. Pearton

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Lieutenant

Chefmediziner (CMO)

Dr. med. Thomas J. Pearton

Chefmediziner (CMO) der Starbase 98 'Resolution'

Chefmediziner (CMO) der Starbase 98 'Resolution'

männlich

Mensch

31

1,79 m

San José (Erde)

68 kg

Cmdr. Frederic Pearton, Sternenflottenoffizier

blau

Dr. Katharina Pearton, Dozentin für Virologie

braun

Lesen, Tanzen, Joggen, Schwimmen, Squash, Badminton, sich mit Freunden treffen, gut essen, Musik ('ein Tag ohne Musik ist ein verlorener Tag')

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Thomas J. Pearton wurde in San José (Nordamerika, Erde) geboren. Zusammen mit seinen beiden Geschwistern (Deborah, 25 und David, 28) verbrachte er dort seine Kindheit und besuchte zunächst eine Grund-, dann eine weiterführende Schule. Thomas war kein besonders strebsamer Schüler; er besaß einen großen Freundeskreis und ließ kaum eine Party aus, so dass insbesondere für Fächer die er weniger mochte kaum Zeit übrig blieb. Entsprechend waren seine Noten zunächst eher mittelmäßig. Zum Ende seiner Schulzeit aber raffte er sich auf, um seinen Traum vom Dienst in der Sternenflotte nicht aus den Augen zu verlieren und schaffte einen sehr ordentlichen Schulabschluss. Im darauffolgenden Jahr konnte er sein Studium an der Universität San Fransisco aufnehmen – jener Stadt, die auch die berüchtigte Akademie der Sternenflotte beheimatet, an der sein Vater lehrt. Wie bereits seine Mutter gut zwei Jahrzehnte zuvor, entschied er sich für die Fächer Allgemeine Medizin und Psychologie. Denn nur weniges konnte ihn noch mehr begeistern als das Abenteuer Weltraum: Wie funktionierte ein Lebewesen? Warum verhält sich ein Lebewesen in einer bestimmten Situation genau so und nicht anders? Welche Prozesse laufen dabei in seinem Körper ab? Nicht zuletzt wollte Thomas etwas tun, was er als nützlich empfand, mit dem er anderen Menschen und Lebewesen helfen konnte. Medizin und Psychologie war das, was ihn brennend interessierte und wirklich begeistern konnte. Entsprechend engagiert arbeitete er und schloss sein Studium mit den Schwerpunkten Exobiologie und Verhaltensforschung zügig ab. Im direkten Anschluss bewarb er sich bei der Sternenflotte, in der Hoffnung einen Posten als Mediziner angeboten zu bekommen um damit sowohl seine Vorliebe für Medizin und Psychologie als auch seinen Wunsch, fremde Kulturen kennen zu lernen und im Weltraum zu arbeiten, verbinden zu können.

Thomas J. Pearton wurde in San José (Nordamerika, Erde) geboren. Zusammen mit seinen beiden Geschwistern (Deborah, 25 und David, 28) verbrachte er dort seine Kindheit und besuchte zunächst eine Grund-, dann eine weiterführende Schule. Thomas war kein besonders strebsamer Schüler; er besaß einen großen Freundeskreis und ließ kaum eine Party aus, so dass insbesondere für Fächer die er weniger mochte kaum Zeit übrig blieb.
Entsprechend waren seine Noten zunächst eher mittelmäßig. Zum Ende seiner Schulzeit aber raffte er sich auf, um seinen Traum vom Dienst in der Sternenflotte nicht aus den Augen zu verlieren und schaffte einen sehr ordentlichen Schulabschluss.

Im darauffolgenden Jahr konnte er sein Studium an der Universität San Fransisco aufnehmen – jener Stadt, die auch die berüchtigte Akademie der Sternenflotte beheimatet, an der sein Vater lehrt. Wie bereits seine Mutter gut zwei Jahrzehnte zuvor, entschied er sich für die Fächer Allgemeine Medizin und Psychologie. Denn nur weniges konnte ihn noch mehr begeistern als das Abenteuer Weltraum: Wie funktionierte ein Lebewesen? Warum verhält sich ein Lebewesen in einer bestimmten Situation genau so und nicht anders?
Welche Prozesse laufen dabei in seinem Körper ab? Nicht zuletzt wollte Thomas etwas tun, was er als nützlich empfand, mit dem er anderen Menschen und Lebewesen helfen konnte. Medizin und Psychologie war das, was ihn brennend interessierte und wirklich begeistern konnte. Entsprechend engagiert arbeitete er und schloss sein Studium mit den Schwerpunkten Exobiologie und Verhaltensforschung zügig ab.

Im direkten Anschluss bewarb er sich bei der Sternenflotte, in der Hoffnung einen Posten als Mediziner angeboten zu bekommen um damit sowohl seine Vorliebe für Medizin und Psychologie als auch seinen Wunsch, fremde Kulturen kennen zu lernen und im Weltraum zu arbeiten, verbinden zu können.

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