Parda wuchs auf seinen Heimatplaneten in einen kleinen netten, naturbezogenen Dörfchen. Er hatte ein beschütztes Leben, so dass er sich im Leben nie großen Problemen stellen musste.
Parda war im vergleich zu den restlichen Deltanern ein spätentwicklern. Während in der Schule gleichaltrige Kameraden bereits sexuelle Freundschaften pflegten, neigte Parda mehr dazu die neuesten Holo-Spiele zu erkunden.
Im Laufe der Jahre entdeckte er jedoch selbst das Interesse an solchen Freundschaften und damit einher wurde er auf die Medizin aufmerksam.
Parda hatte von seinem Vater die Kopfbehaarung geerbt. Im allgemeinen fiel er dadurch sehr unter den Deltanern auf, was jedoch für eine Freundschaft nie ein Hindernis war, da ja die Deltaner sehr offen für Neues sind.
Während er die Akademie auf der Erde besuchte, lernte Pardo seine jetzige Frau kennen, die ebenfalls Deltaner war. Sie und seine kleine Tochter nahmen in seinen Leben einen hohen Stellenwert ein. So sehr Pardo seine Arbeit auch liebt, so sehr hatte seine Familie stets Vorrang vor der Arbeit. In weiterer Folge sollte seine Familie auch auf die Stardust kommen, was jedoch unerwartet verhindert wurde.
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